Gesegnet sei der Name unseres Herrn und Retters Jesus Christus. Das Wort Gottes verkündet:
Johannes 21,25:
„Jesus hat noch viele andere Dinge getan. Wenn man sie alle aufschreiben würde, so denke ich, würde die Welt selbst die Bücher nicht fassen können, die geschrieben würden.“
Wenn du ein aufmerksamer Leser der Bibel bist, merkst du schnell, dass die vier Evangelien – Matthäus, Markus, Lukas und Johannes – viele ähnliche Berichte über das Leben und Wirken von Jesus Christus teilen. Dennoch enthalten sie auch einzigartige Geschichten, die nur in einem Evangelium stehen.
Einzigartige Berichte in den Evangelien
Zum Beispiel erzählt nur das Johannesevangelium von der Samariterin am Brunnen – ein tiefgehendes, kraftvolles Treffen, das Jesu Herz für die Ausgegrenzten zeigt (Johannes 4,1–42). Hätte Johannes sein Evangelium nicht geschrieben, hätten wir diese beeindruckende Lektion von Gnade und Wahrheit vielleicht verpasst.
Ebenso findet sich die Auferweckung des Lazarus nur im Johannesevangelium (Johannes 11,1–44), eines der erstaunlichsten Wunder Jesu, das in keinem anderen Evangelium erwähnt wird.
Ein weiteres Wunder, das nur Lukas beschreibt, ist die Auferweckung des einzigen Sohnes einer Witwe in der Stadt Nain:
Lukas 7,11–17:
„Und er ging hinauf und berührte die Bahre, auf der man ihn trug; da blieben die Träger stehen. Er sagte: ‚Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!‘“
Die ganze Stadt war voller Ehrfurcht und pries Gott. Dieses Wunder zeigt Jesu tiefes Mitgefühl und seine Macht über den Tod.
Auch Matthäus berichtet ein einzigartiges Ereignis: die Auferstehung vieler Heiliger nach Jesu Tod am Kreuz:
Matthäus 27,51–53:
„Die Gräber öffneten sich, und viele Leiber der Heiligen, die gestorben waren, wurden auferweckt. Sie kamen nach Jesu Auferstehung aus den Gräbern und erschienen vielen in der heiligen Stadt.“
Wäre das Evangelium nach Matthäus nicht überliefert, hätten wir von diesem erstaunlichen Ereignis nichts gewusst.
Ein Überfluss unerzählter Wunder
Die Evangelien geben nur einen kleinen Einblick in Jesu Wirken. Stell dir vor, jeder Apostel oder Augenzeuge von Jesu Dienst hätte alles aufgeschrieben, was er gesehen und gehört hat – die Welt würde die Bücher nicht fassen.
Wie Johannes schrieb: „Selbst die Welt könnte die Bücher nicht fassen.“ (Johannes 21,25)
Jede Sekunde von Jesu Dienst war erfüllt von prophetischen Worten und Wundern. Selbst sein irdischer Beruf als Zimmermann war sicher geprägt von außergewöhnlichen Momenten, die nie aufgezeichnet wurden.
Denk an Maria, seine Mutter – hätte sie alles aufgeschrieben, was sie von seiner Geburt bis zur Himmelfahrt erlebt hat, wären es ganze Bände geworden.
Auch Josef, sein irdischer Vater, hätte uns mit seinen Erfahrungen mit Jesus unglaubliche Offenbarungen schenken können.
Und denk an die Frau des Pilatus, die einen göttlichen Traum empfing und ihren Mann warnte:
Matthäus 27,19:
„Hab nichts zu schaffen mit diesem gerechten Mann; denn ich habe heute in einem Traum viel um seinetwillen gelitten.“
Wäre ihr Traum schriftlich überliefert, hätten wir noch tiefere Einblicke in Gottes übernatürliche Warnungen.
Was ist mit den römischen Wächtern am Grab Jesu? Sie waren Zeugen der Auferstehung. Hätten sie geschrieben, wie viel mehr wüssten wir über diesen heiligen Moment?
Auch heute wirkt Jesus noch
Bis heute wirkt Jesus im Leben seiner Nachfolger. Würde jeder Gläubige die Wunder, die Veränderungen und Begegnungen mit Christus aufschreiben, wären Milliarden Bücher entstanden. Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit (Hebräer 13,8).
Warum also sollte jemand sein Vertrauen nicht auf diesen Jesus setzen, der voller unendlicher Werke, Barmherzigkeit und Kraft ist?
Jesus – über allen Menschen der Geschichte
Es hat nie einen Menschen gegeben – und wird auch keinen geben –, der die Welt so geprägt hat wie Jesus Christus.
Er ist:
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Die meistbeschriebene Person der Geschichte
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Der meistbesprochene Mensch auf Erden
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Der Einzige, dessen Einfluss auch nach über 2000 Jahren immer weiter wächst
Seine Geschichte geht weiter, weil Er lebt.
Warum du ihm vertrauen solltest
Wenn du schon Jesus vertraust – lass dich ermutigen. Suche nicht woanders Hilfe, schon gar nicht bei sterblichen Menschen, deren ganze Leben in einem einzigen Buch – oder weniger – zusammengefasst werden können.
Menschen sind begrenzt. Ihre Geschichten sind kurz, ihre Kraft endlich. Aber Jesus?
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Er ist der Autor des Lebens (Apostelgeschichte 3,15)
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Er ist ein starker Turm (Sprüche 18,10)
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Er ist der Fels der Ewigkeit (Jesaja 26,4)
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Er ist unsere Zuflucht und Stärke (Psalm 46,1)
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Er ist unser Teil für immer (Psalm 73,26)
Wenn du Ihn noch nicht angenommen hast…
Wenn du dein Leben Jesus noch nicht gegeben hast, befindest du dich in großer Gefahr. Die Zeit ist kurz. Die Bibel sagt:
Hebräer 9,27:
„Es ist den Menschen bestimmt, einmal zu sterben, danach aber folgt das Gericht.“
Du musst Buße tun und dich Christus zuwenden. Er ist bereit, dir frei und vollständig zu vergeben.
Das Heil ist durch sein Blut bereits bezahlt. Du musst nur umkehren, glauben und ihm nachfolgen. Er nimmt dir die Last deiner Sünden ab und schenkt dir ewige Hoffnung.
Gebet der Hingabe
Wenn du Jesus heute annehmen möchtest, kannst du von Herzen beten:
„Herr Jesus, ich komme zu dir. Ich erkenne, dass ich ein Sünder bin und deine Gnade brauche. Vergib mir, reinige mich und mach mich neu. Ich glaube, dass du für meine Sünden gestorben bist und auferstanden bist. Ich gebe dir mein Leben. Von heute an will ich dir nachfolgen. Sei mein Herr und Retter. Amen.“
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Sei gesegnet im Namen Jesu!
Vertraue fest auf den Herrn Jesus – den, dessen Werke niemals enden.