by Rose Makero | 30 November 2019 08:46 pm11
Warum sollte man sich nicht durch falsche Worte in Sicherheit wiegen lassen?
Sehr kurz, bevor Gottes Gericht über einen Menschen, ein Volk oder die ganze Welt kommt, erhebt der Satan eine große Welle falscher Propheten. Ihre Aufgabe ist es, die Schärfe des kommenden Gerichts abzuschwächen. Denn Satan weiß genau: Wenn Menschen ernsthaft über das kommende Gericht nachdenken, würden sie Buße tun – und er würde sie verlieren. Doch sein Ziel ist es, keinen einzigen zu verlieren, sondern so viele wie möglich mit sich in die Hölle zu ziehen.
Schauen wir uns dazu ein Beispiel aus der Bibel an, das uns ein klares Licht auf diese Sache wirft. Denn jedes Wort muss immer mit der Bibel verglichen werden. Alles, was nicht im Einklang mit der Schrift steht, ist Lüge.
Im Buch der Könige und Chronik sehen wir, dass die Bosheit Israels so groß wurde, dass Gott ihnen ankündigte, sie würden wieder in die Gefangenschaft geführt werden – so wie einst in Ägypten. Durch viele seiner Propheten rief er sie zur Umkehr auf, doch sie wollten nicht hören:
„Und der HERR, der Gott ihrer Väter, sandte zu ihnen durch seine Boten immer wieder, denn er schonte sein Volk und seine Wohnung. Aber sie verspotteten die Boten Gottes, verachteten seine Worte und verspotteten seine Propheten, bis der Grimm des HERRN über sein Volk so groß wurde, dass keine Heilung mehr möglich war. Da ließ er den König der Chaldäer gegen sie heraufziehen, und der tötete ihre jungen Männer mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums.“
(2. Chronik 36,15-17)
Weil sie lieber den falschen Propheten glaubten als den wahren Männern Gottes. Damals gab es treue Propheten wie Jesaja und Jeremia, die unermüdlich warnten: „Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr in die Gefangenschaft geführt.“ Doch das Volk verspottete sie.
Stattdessen hörten sie auf die falschen Propheten, die ihnen Frieden und Wohlstand versprachen. Einer von ihnen war Hananja. Er sagte: „Es wird keinen Krieg geben, Gott ist mit uns. Bald wird alles wieder gut.“ Aber er sprach Lügen.
„Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Der HERR hat dich nicht gesandt, und du hast dies Volk trügen lassen auf Lügen. Darum spricht der HERR: Siehe, ich will dich wegnehmen vom Erdboden; dieses Jahr sollst du sterben, weil du gegen den HERRN ungehorsam gepredigt hast. Und der Prophet Hananja starb in demselben Jahr im siebenten Monat.“
(Jeremia 28,15-17)
Genau dasselbe wiederholt sich in unserer Zeit. Satan weiß, dass das Ende nahe ist. Viele Menschen fragen sich, was nach dem Tod kommt, und beginnen über das Gericht nachzudenken. Doch um sie zu betäuben, erhebt er eine große Schar falscher Prediger, die mit süßen Worten die Menschen beruhigen:
„Es gibt kein Gericht! Die Welt wird nicht so schnell vergehen. Gott ist zu gut, um jemanden in die Hölle zu schicken.“
Sie lehren, wie man Wohlstand bekommt, wie man materiellen Erfolg hat – aber sie predigen nicht mehr die Buße! Sie sehen in Visionen deine Hochzeit, aber nicht dein Verderben, wenn du in Sünde verharrst. Sie sehen dein künftiges Lachen, aber nicht dein Weinen und Zähneknirschen in der Hölle.
Die Bibel warnt uns jedoch sehr klar:
„Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr – dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.“
(1. Thessalonicher 5,3)
Darum ist es jetzt die Zeit, umzukehren, Buße zu tun und sich ganz Jesus Christus zuzuwenden. Denn er allein vergibt Sünden und gibt ewiges Leben.
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Warum sollte man sich nicht durch falsche Worte in Sicherheit wiegen lassen?
Sehr kurz, bevor Gottes Gericht über einen Menschen, ein Volk oder die ganze Welt kommt, erhebt der Satan eine große Welle falscher Propheten. Ihre Aufgabe ist es, die Schärfe des kommenden Gerichts abzuschwächen. Denn Satan weiß genau: Wenn Menschen ernsthaft über das kommende Gericht nachdenken, würden sie Buße tun – und er würde sie verlieren. Doch sein Ziel ist es, keinen einzigen zu verlieren, sondern so viele wie möglich mit sich in die Hölle zu ziehen.
Schauen wir uns dazu ein Beispiel aus der Bibel an, das uns ein klares Licht auf diese Sache wirft. Denn jedes Wort muss immer mit der Bibel verglichen werden. Alles, was nicht im Einklang mit der Schrift steht, ist Lüge.
Im Buch der Könige und Chronik sehen wir, dass die Bosheit Israels so groß wurde, dass Gott ihnen ankündigte, sie würden wieder in die Gefangenschaft geführt werden – so wie einst in Ägypten. Durch viele seiner Propheten rief er sie zur Umkehr auf, doch sie wollten nicht hören:
„Und der HERR, der Gott ihrer Väter, sandte zu ihnen durch seine Boten immer wieder, denn er schonte sein Volk und seine Wohnung. Aber sie verspotteten die Boten Gottes, verachteten seine Worte und verspotteten seine Propheten, bis der Grimm des HERRN über sein Volk so groß wurde, dass keine Heilung mehr möglich war. Da ließ er den König der Chaldäer gegen sie heraufziehen, und der tötete ihre jungen Männer mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums.“
(2. Chronik 36,15-17)
Weil sie lieber den falschen Propheten glaubten als den wahren Männern Gottes. Damals gab es treue Propheten wie Jesaja und Jeremia, die unermüdlich warnten: „Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr in die Gefangenschaft geführt.“ Doch das Volk verspottete sie.
Stattdessen hörten sie auf die falschen Propheten, die ihnen Frieden und Wohlstand versprachen. Einer von ihnen war Hananja. Er sagte: „Es wird keinen Krieg geben, Gott ist mit uns. Bald wird alles wieder gut.“ Aber er sprach Lügen.
„Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Der HERR hat dich nicht gesandt, und du hast dies Volk trügen lassen auf Lügen. Darum spricht der HERR: Siehe, ich will dich wegnehmen vom Erdboden; dieses Jahr sollst du sterben, weil du gegen den HERRN ungehorsam gepredigt hast. Und der Prophet Hananja starb in demselben Jahr im siebenten Monat.“
(Jeremia 28,15-17)
Genau dasselbe wiederholt sich in unserer Zeit. Satan weiß, dass das Ende nahe ist. Viele Menschen fragen sich, was nach dem Tod kommt, und beginnen über das Gericht nachzudenken. Doch um sie zu betäuben, erhebt er eine große Schar falscher Prediger, die mit süßen Worten die Menschen beruhigen:
„Es gibt kein Gericht! Die Welt wird nicht so schnell vergehen. Gott ist zu gut, um jemanden in die Hölle zu schicken.“
Sie lehren, wie man Wohlstand bekommt, wie man materiellen Erfolg hat – aber sie predigen nicht mehr die Buße! Sie sehen in Visionen deine Hochzeit, aber nicht dein Verderben, wenn du in Sünde verharrst. Sie sehen dein künftiges Lachen, aber nicht dein Weinen und Zähneknirschen in der Hölle.
Die Bibel warnt uns jedoch sehr klar:
„Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr – dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.“
(1. Thessalonicher 5,3)
Darum ist es jetzt die Zeit, umzukehren, Buße zu tun und sich ganz Jesus Christus zuzuwenden. Denn er allein vergibt Sünden und gibt ewiges Leben.
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