DIE WAHRHEIT ÜBER DEN ISLAM – Teil 1: (Die Al-Aqsa-Moschee)

by Neema Joshua | 6 August 2024 08:46 a.m.08

Die Al-Aqsa-Moschee – was ist sie und welche Rolle spielt sie in den biblischen Prophezeiungen?

Hinweis: Dieser Artikel zielt nicht darauf ab, irgendeinen Glauben anzugreifen oder zu verherrlichen, noch eine Person zu diffamieren oder herabzusetzen. Er dient einzig dazu, sachliche Informationen über unseren Glauben und den Glauben anderer bereitzustellen.


Die Al-Aqsa-Moschee

Die Al-Aqsa-Moschee befindet sich in der Stadt Jerusalem in Israel. Sie gilt im Islam als drittwichtigster heiligen Ort, nach Mekka (Masjid al-Haram) und Medina (Al-Masjid an-Nabawi).

Die Moschee wurde am Rande des berühmten Gebäudes Felsendom (Dome of the Rock) errichtet.

Es wird geglaubt, dass die Moschee während der Herrschaft des Umayyaden-Kalifen Abd al-Malik zwischen dem 7. und 8. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde. Laut islamischer Lehre war dies der Ort, von dem Mohammed in den Himmel aufstieg und Offenbarungen des Korans erhielt.

Frühere Muslime betrachteten die Moschee außerdem als Qibla, also als Richtung des Gebets. Ursprünglich war die Qibla in der Al-Aqsa-Moschee, später wurde sie nach Mekka verlegt, dem Geburtsort Mohammeds in Saudi-Arabien. Heutzutage richten Muslime beim Gebet ihren Blick nach Mekka, auch beim Begräbnis oder beim Schlachten von Tieren.


Biblischer Bezug

Ist diese Moschee, die heute von über 1,9 Milliarden Menschen als drittheiligster Ort verehrt wird, für die Ewigkeit bestimmt, oder wird sie eines Tages verschwinden?

Die Bibel gibt uns darauf eine Antwort:

Das erste Tempelgebäude, von König Salomo errichtet, stand auf dem Berg Moria, dem Ort, an dem Abraham seinen Sohn Isaak als Opfer darbringen sollte (1. Mose 22). Die heutige Al-Aqsa-Moschee steht auf demselben Gelände.

Warum wurde die Moschee dort gebaut?

Nachdem der Tempel zweimal zerstört wurde und die Israeliten (Juden) im Jahr 70 n. Chr. aus ihrem Land vertrieben wurden, errichteten arabische Herrscher die Moschee.

Gottes Zorn über Israel war jedoch nicht endgültig. Er versprach, sie wieder in ihr Land zurückzuführen und den Tempel wiederaufzubauen (vgl. Hesekiel 40–48). 1948 kehrten die Israeliten zurück, und nun beginnt die Wiederherstellung der Tora. Eines Tages werden sie den Tempel bauen, und dann werden ihre Augen durch den Glauben an Jesus Christus, den wahren Tempel, geöffnet (vgl. Römer 11:1-2,25-26).

Römer 11,1: „So sage ich nun: Hat Gott sein Volk etwa verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, aus dem Samen Abrahams, vom Stamm Benjamin.“
Römer 11,25-26: „Denn ich will nicht, dass ihr dieses Geheimnis verkennt, Brüder: Es ist eine Verstockung über einen Teil Israels gekommen, bis die Fülle der Heiden eingegangen ist; und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: ‚Der Retter wird aus Zion kommen; er wird Jakob von seinen Übertretungen befreien.‘“

Wenn die Israeliten Christus als den wahren Tempel erkennen, wird der menschliche Tempel von Fleisch und Blut wiederaufgebaut – auf demselben Platz, auf dem heute die Al-Aqsa-Moschee steht.


Zukunft der Moschee

Wird die Al-Aqsa-Moschee abgerissen, um den Tempel wiederaufzubauen? Die Bibel sagt ja: Sie wird zusammen mit dem Felsendom verschwinden, wenn die Prophezeiungen erfüllt werden (vgl. Hesekiel 40–47).

Wie dies geschehen wird – friedlich oder auf andere Weise – weiß niemand. Aber es wird geschehen, weil Gott es so bestimmt hat, nicht Menschen oder Nationen. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass wir uns dieser Zeit nähern, da Israel bereits großen Reichtum und technisches Know-how gesammelt hat.

Der Bau des Tempels hängt auch mit dem kommenden Antichristen zusammen, der versuchen wird, im Tempel angebetet zu werden (vgl. 2. Thessalonicher 2:4).


Weitere häufige Fragen

1. Ist Mohammed in den Himmel aufgestiegen?
Nein, die Bibel lehrt, dass nur Henoch, Elia und Jesus Christus in den Himmel aufgestiegen sind.

2. Ist der Koran ein göttliches Buch, das ewiges Leben vermittelt?
Der Koran enthält einige moralische Lehren, aber er lehrt nicht ewiges Leben durch Jesus Christus, den einzigen Weg zum Heil (vgl. Johannes 3,18):

Johannes 3,18: „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“


Abschließend:

Verfolgen Sie weiterhin die Artikelreihe, um mehr über die Qibla, das „Kaaba“-Gebet der Tiere und die christliche Teilnahme an solchen Ritualen zu erfahren.

Gott segne Sie!


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