Gelobt sei der Name unseres Herrn Jesus Christus! Lasst uns gemeinsam aus dem Wort Gottes lernen – jenem himmlischen Brot, das das Leben unserer Seele nährt.
Die Schrift sagt, dass wir nicht durch Werke, sondern durch Gnade gerettet werden.
Epheser 2,8–9
„Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es – nicht aus Werken, damit sich niemand rühme.“
Das bedeutet: Wir können die Errettung nicht durch unsere guten Taten verdienen. Auch wenn wir uns selbst für gut halten, so gibt es doch in uns viele Schwächen, die wir selbst nicht sehen. So wie ein Hund sein eigenes Verhalten für richtig hält, der Mensch aber seine Fehler erkennt – so stehen auch wir vor Gott. Selbst wenn wir uns gerecht dünken, sieht Er doch die verborgenen Mängel unseres Herzens.
Aber das Wunderbare ist: Mitten in unseren Fehlern schenkt Er uns Errettung – umsonst! Nicht wegen unserer Werke, sondern allein durch Seine Gnade.
Die Lehre der Gnade Doch Gnade ist nicht nur ein Geschenk – sie ist auch ein Lehrer. Gnade will uns etwas lehren, und sie erwartet, dass wir in dieser Lehre wandeln. Wenn wir ihre Unterweisung ablehnen, dann weist uns die Gnade selbst zurück.
Was also lehrt uns die Gnade?
Titus 2,11–13
„Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die Heil bringt allen Menschen, und sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen, gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit, indem wir die selige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus.“
Siehst du das? – Die Gnade lehrt uns, das Böse und die Begierden dieser Welt zu verleugnen. Das ist ihre wahre Lehre! Wenn wir das lernen, bleibt die Gnade Gottes beständig über unserem Leben.
So wie ein Hund, der die Zucht seines Herrn annimmt – er bleibt im Haus, wandert nicht umher, lebt in Gehorsam –, sein Herr liebt ihn und übersieht seine kleinen Fehler. Aber der Hund, der die Unterweisung ablehnt, wird von seinem Herrn getrennt.
Genauso verhält es sich mit uns: Wenn wir die Lehre der Gnade – nämlich die Abkehr von der Welt und vom Bösen – annehmen, dann bedeckt die Gnade Gottes unsere Schwächen. So werden wir vor Gott gerechtfertigt.
Wahre Gnade und die Welt Heute sagen viele: „Wir werden nicht durch Werke, sondern durch Gnade gerettet“ – doch sie leben die Welt mehr als Gott. Sie vergessen, dass die Gnade auch Gehorsam fordert.
Wenn du willst, dass die Gnade in deinem Leben bleibt, dann musst du die Wege und Gewohnheiten dieser Welt ablegen.
Wende dich ab von eitler Mode, von überflüssigem Schmuck, von Trunkenheit, Unzucht, Lüge, Diebstahl und allen Begierden des Fleisches. Suche nicht äußeren Glanz, sondern innere Heiligkeit.
1. Johannes 2,15–17
„Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. Denn alles, was in der Welt ist – die Lust des Fleisches, die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens – ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“
Gnade und Welt können nicht zusammen bestehen! Wenn du das Böse und die Welt noch nicht verleugnet hast, dann spricht die Gnade heute zu dir: „Kehre um und nimm Jesus an!“
Jesus Christus wird dir vergeben, und wenn du dich auf Seinen Namen taufen lässt, wird der Heilige Geist dich in alle Wahrheit leiten – damit du in der Lehre der Gnade bleibst.
Apostelgeschichte 2,38
„Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.“
Maranatha – der Herr kommt bald!
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