IN MEINEM VATERHAUS GIBT ES VIELE WOHNUNGEN

IN MEINEM VATERHAUS GIBT ES VIELE WOHNUNGEN

Herr Jesus sprach diese Worte kurz bevor er von uns ging:

Johannes 14,1–3:

1 „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen; wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
3 Und wenn ich hingehe und euch die Stätte bereite, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.“

Zum ersten Mal offenbarte er seinen Jüngern die Dinge, die im Haus seines Vaters für uns vorbereitet sind. Er sagt: „viele Wohnungen“ – nicht nur eine, sondern viele. Wir wissen nicht genau, wie viele – vielleicht Hunderte, Tausende, Millionen oder Milliarden. Jesus sagt „viele“ – glaube, dass es wirklich viele sind.

Darum erfordert das Erreichen all der guten Dinge, die Gott für uns vorbereitet hat, die Ewigkeit.

In der Bibel werden uns bisher drei Arten von Wohnungen offenbart:

1. Die erste Wohnung: Jesus selbst nimmt uns auf in sich hinein.

Diese wurde schon kurz nach seinem Weggang erfüllt. Zehn Tage später, am Pfingsttag, kam der Heilige Geist auf uns herab. Zum ersten Mal erlebten wir persönliche, direkte Gemeinschaft mit Gott und traten in sein Haus ein.

Apostelgeschichte 2,1–4:
1 „Und als der Pfingsttag erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beieinander.
2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.
3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten; und es setzte sich auf jeden von ihnen.
4 Und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen gab, auszusprechen.“

Wer den Heiligen Geist hat, lebt anders als jemand ohne Geist. Seine Welt ist eine völlig andere. Seine Wohnung ist größer als jede weltliche. Die Freude und Ruhe, die er erfährt, kann die Welt nicht geben. Die Weisheit und Erhabenheit, die du durch den Geist hast, haben andere nicht. Wahrlich, diese Wohnung ist wunderbar. Wenn du vom Geist erfüllt bist, erkennst du die Schönheit dieser Wohnung in deinem Leben.

2. Die zweite Wohnung: Unsere geistlichen Körper.

Unsere Geister wohnen zwar in diesen sterblichen Körpern, doch Jesus erkannte ihre Schwäche. Darum wird er uns glorreiche Körper aus der Ewigkeit geben, die wir am Tag der Entrückung empfangen werden – Körper, die nicht aus irdischem Material gemacht sind, sondern himmlisch. Unvergänglich, unverweslich, ohne Hunger und Tod. Halleluja! Eine herrliche Wohnung, die niemand von uns missen sollte.

2. Korinther 5,1–4:

1 „Denn wir wissen ja: Wenn unser irdisches Zelt, diese Behausung, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ewig im Himmel.
2 Denn wir seufzen in diesem Zelt und sehnen uns sehr danach, mit unserer Wohnung von Gott bekleidet zu werden;
3 damit wir, wenn wir bekleidet werden, nicht nackt befunden werden.
4 Denn wir, die wir in diesem Zelt sind, seufzen, bedrängt; nicht dass wir ausgezogen werden, sondern dass wir bekleidet werden, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen werde.“

3. Die dritte Wohnung: Die neue Welt für die Heiligen – der neue Himmel und die neue Erde.

Und die himmlische Stadt, das neue Jerusalem, steigt von Gott herab. Ihre Schönheit ist unvergleichlich. Eine Stadt, die glänzt und die Herrlichkeit Gottes widerspiegelt.

Offenbarung 21,15–27:

15 „Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Maß, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauer zu messen.
16 Und die Stadt liegt quadratisch, ihre Länge wie ihre Breite; und er maß die Stadt mit dem Maßstab: 12.000 Stadien; Länge, Breite und Höhe sind gleich.
17 Und er maß ihre Mauer: 144 Ellen, nach menschlichem Maß, das ist nach dem Maß eines Engels.
18 Und das Baumaterial der Mauer war Jaspis; und die Stadt war aus reinem Gold, gleich durchsichtigem Glas.
19 Und die Grundmauern der Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelsteinen: der erste Jaspis, der zweite Saphir, der dritte Chalzedon, der vierte Smaragd,
20 der fünfte Sardonyx, der sechste Karneol, der siebte Chrysolith, der achte Beryll, der neunte Topas, der zehnte Chrysopras, der elfte Hyacinth, der zwölfte Amethyst.
21 Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen; jedes Tor war aus einer einzigen Perle. Und die Straßen der Stadt waren aus reinem Gold wie durchsichtiges Glas.
22 Und ich sah keinen Tempel in der Stadt; denn der Herr, Gott, der Allmächtige, und das Lamm sind ihr Tempel.
23 Und die Stadt bedarf weder Sonne noch Mond, dass sie scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.
24 Und die Nationen werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde werden ihre Herrlichkeit hineingeben.
25 Und ihre Tore werden niemals verschlossen bei Tag; denn Nacht wird dort nicht sein.
26 Und sie werden die Herrlichkeit und Ehre der Nationen in sie bringen.
27 Und es wird nicht eingehen, was Unreines tut, noch wer Gräuel und Lüge tut; sondern nur, wer geschrieben ist im Buch des Lebens des Lammes.“

Dies sind die drei Wohnungen, die uns bisher offenbart wurden. Was ist mit den anderen, die noch verborgen sind? Wenn du sie kennst, wirst du das Heil nicht leichtfertig betrachten, sondern streben, in Christus einzutreten. Folge Jesus, und er wird dir ewiges Leben geben.

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Der Herr segne dich!

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Neema Joshua editor

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