Title 2019

LEBE NICHT IN DEINEN SÜNDEN!

Gegrüßet sei der Name des Höchsten Königs, Jesus Christus. Willkommen, lasst uns seine Worte lernen, die Licht auf unseren Weg werfen und unsere Schritte erleuchten (Ps. 119,105).

 

Heute wollen wir kurz über die Wichtigkeit der Buße vor dem Ende unseres Lebens nachdenken. Es gibt viele Lehren, die eine „zweite Chance“ nach dem Tod propagieren – also die Vorstellung, dass man nach dem Tod von ewigen Qualen erlöst werden könnte. Zu diesen Lehren gehören die Praktiken der Fegefeuer-Theologie. Ziel solcher Lehren ist es, Menschen, die in Sünde leben, Hoffnung zu geben: Selbst wenn sie in Sünde sterben, könnten Gebete von Heiligen auf Erden ihre Strafen mildern und sie ins Paradies führen.

 

Dies ist eine von Satans raffinerten Lügen, die den Menschen falsche Sicherheit und trügerischen Trost geben. Satan weiß, dass Menschen Trost lieben. Bereits in Eden benutzte er dieselbe Lüge: Er sagte Eva: „Ihr werdet keineswegs sterben“ (1. Mose 3,4–5), obwohl Gott klar gesagt hatte, dass der Tod unvermeidlich sei.

 

Satan, der schon die ersten Menschen (Adam und Eva) zu Fall brachte, nutzt dieselben Methoden auch heute, um Menschen in den letzten Tagen zu verführen – also auch dich und mich. Ohne Achtsamkeit ist es einfach, diesem Trug zu erliegen.

 

Predigten über das Fegefeuer werden viele Menschen täuschen, die am Tag des Gerichts erkennen werden, dass es keine zweite Chance gibt. Sie wurden getäuscht!

 

Nehmen wir uns einen Moment, um Johannes 8,24 zu bedenken:

„Darum habe ich euch gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben; wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben.“

 

Lies diesen Vers nicht nur oberflächlich! Jesus sagt: Wer nicht glaubt, wird in seinen Sünden sterben – das heißt: Es gibt ein Problem, in Sünde zu sterben. Die Konsequenzen dieser Sünden bestehen auch nach dem physischen Tod. Wenn jemand stirbt, verfallen die Knochen, die Kleidung wird verwertet, das Fleisch zersetzt sich – aber die Sünden begleiten die Seele. Deshalb müssen Sünden vor dem Tod bereinigt werden.

 

Wenn es nach dem Tod noch eine zweite Chance gäbe, hätte Jesus es nicht so deutlich gesagt. Frage dich selbst: Warum verbindet er „Tod“ und „Sünde“ so eng? Weil nach dem Tod keine Buße mehr möglich ist. Nach dem Tod folgt nur das Gericht:

 

Hebräer 9,27:

„Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.“

 

Wenn du also bisher geglaubt hast, es gäbe nach dem Tod noch eine zweite Chance – sei es durch katholische Lehren oder die Predigt deines Pastors – erkenne: Du wurdest getäuscht! So wie Eva getäuscht wurde, dass sie nicht sterben würde.

 

Wenn du heute nicht Buße tust und Jesus Christus annimmst, wirst du in deinen Sünden sterben. Danach gibt es nur Gericht. Egal, ob du Alkoholiker, Unzüchtiger, Fluchender, Masturbierender, Pornokonsument, Ehebrecher, Zaubernder, Abtreibender oder Prostituierter bist – stirbst du heute ohne Buße, wirst du in die Hölle kommen. Keine zweite Chance!

 

Jesus warnt uns: Wer nicht glaubt, wird in seinen Sünden sterben. Willst du wirklich so sterben? Wenn nicht, dann entscheide dich heute, zu Jesus zu kommen, lass ihn deine Sünden reinigen. Folge dem inneren Drängen, die Sünde aufzugeben, und wende dich dem Erlöser zu.

 

Was zu tun ist:

Entscheide dich ernsthaft: Ab heute – keine Sünde mehr. Schluss mit sinnlosem Chatten, Fluchen, sündiger Musik, Unzucht. Entferne alle Versuchungen sofort, schneide jede Bindung ab und folge Jesus nach.

Dann wird dich die Kraft des Heiligen Geistes erfüllen, sodass du nicht mehr zu Sünde geneigt bist. Frieden wird dich erfüllen. Wenn du jedoch auf seinen Ruf hörst und weiterhin in der Welt lebst, wirst du in deinen Sünden sterben – ohne zweite Chance.

Der Herr segne dich! Teile diese Botschaft mit anderen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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WENN GOTT SEINE ARBEIT VERBESSERT, WARUM VERBESSERST DU DEINE NICHT?

Shalom, Kind Gottes! Die Bibel sagt: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt“ (Matthäus 4,4). Wenn wir Gottes Wort ernsthaft lernen, dürfen wir sicher sein, dass unsere Seelen genährt werden und unser Leben auf Erden verlängert wird (1. Könige 3,14).

GOTTES SCHÖPFUNG
Wenn wir das Buch Genesis, Kapitel 1 lesen, sehen wir, wie der Herr die Welt in sechs Tagen erschuf. Am siebten Tag ruhte Er von allen Seinen Werken und segnete diesen Tag, um zu zeigen, dass alles vollendet war. Ebenso sehen wir in Kapitel 2, wie Gott Adam Gebote für das Leben im Garten gab, ihm die Tiere brachte, damit er ihnen Namen gab, und so das Leben von Adam und allen Geschöpfen fortgesetzt wurde.

Doch irgendwann schaute Gott Adam an und sagte: „Es ist nicht gut“ … (Genesis 2,18: „Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht.“).

Überlege einmal, was es bedeutet, wenn jemand sagt: „Es ist nicht gut.“ Offensichtlich erkennt er eine Unvollkommenheit und möchte Änderungen vornehmen, damit alles so funktioniert, wie er es wünscht.

Gott sah also, dass Adam allein war, obwohl Er die Frau schon in Seinem Plan vorgesehen hatte (Genesis 1,27–28). Die Frau wurde bewusst erst später erschaffen, obwohl die Schöpfung längst abgeschlossen war. Auf diese Weise lehrt Gott uns, dass er Korrekturen liebt.

GOTT NIMMT KORREKTUREN VOR
Warum tat Gott dies? Weil Er uns lehren wollte, dass Er Verbesserungen schätzt. Stell dir vor, diese Welt hätte keine Frauen – wie sähe unser Leben dann aus? Wären wir ohne Mütter, Schwestern oder Ehefrauen dieselben Menschen? Kein Tier oder Geschöpf könnte uns dieselbe Freude schenken wie die Frau.

Dank dieser Korrekturen erhalten wir heute Geschenke Gottes. Hätte Gott gesagt: „Meine Schöpfung ist vollendet“, hätten wir diese Segnungen nie erfahren.

MACH KORREKTUREN IN DEINEM LEBEN
Ebenso erwartet Gott, dass wir Korrekturen in unserem christlichen Leben vornehmen – in unserem Dienst für das Reich Gottes. Wir sollten nicht alles als perfekt ansehen, nur weil wir lange Zeit so gelebt haben. Gott, der nicht irren kann, hat gesagt: „Es ist nicht gut.“ Warum sollten wir dann mit dem zufrieden sein, was wir vor Jahren begonnen haben, wenn wir noch Unvollkommenheiten in uns sehen?

BAUE DAS REICH GOTTES AUF
Gottes Werk ruht nicht; Strukturen in der Kirche verändern sich täglich. Warum sollten wir nicht sagen: „Es ist nicht gut, so wie es ist“? Setze deine Zeit, dein Geld, deine Fähigkeiten und Erfahrungen ein, um Korrekturen vorzunehmen. Wer weiß, wie viele Seelen durch deine Anpassungen gewonnen werden, wie viele Menschen durch Frauen gesegnet wurden?

Wenn du dein Heil hast, aber dein Gebetsleben, Evangeliumsdienst oder Fasten nicht wächst, dann befindest du dich außerhalb von Gottes Plan. Wir sollen vom Glauben zum Glauben, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit wachsen. Zufriedenheit mit dem Status quo ist Selbsttäuschung.

Mein Gebet für dich und mich: Lass uns beginnen, „Es ist nicht gut“ zu sagen, und mit Gottes Hilfe unser geistliches Leben und unseren Dienst zur Verbreitung des Evangeliums verbessern.

Amen.

 

 

 

 

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TU DAS WORT GOTTES NICHT UNGEHÖRT

Lukas 12,47b: „…Und wem viel gegeben ist, von dem wird viel verlangt; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern…“

DAS EVANGELIUM IST EINE VERANTWORTUNG
Jeden Tag, wenn wir das Wort Gottes hören, sollten wir uns bewusst sein, dass wir uns damit in der Gegenwart Gottes „verschulden“, wie die Bibel sagt: Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam (Hebräer 4,12). Sobald das Wort Gottes in uns wirkt, soll es Frucht des Lebens hervorbringen – es soll uns innerlich verändern und durch uns andere Menschen beeinflussen.

Wenn wir jedoch das Wort Gottes hören, es aber nicht anwenden, nehmen wir es wie spannende Nachrichten wahr: wir hören, lesen oder denken kurz darüber nach und widmen uns dann wieder unseren täglichen Aktivitäten. So vergeht ein Tag nach dem anderen, Monate und Jahre ziehen vorbei, ohne dass sich etwas in uns ändert. Wir betrachten die Predigt wie gewöhnliche Informationen, in der Annahme, dass Gott es genauso sieht. Aber Gott zählt jedes Wort, das unsere Ohren erreicht; kein Wort Gottes geht leer zurück (Jesaja 55,11). Es wird Antworten bringen, und diese Antworten werden am Tag des Gerichts offenbar werden.

WER VIEL EMPFANGEN HAT, VON DEM WIRD VIEL VERLANGT
Die Bibel sagt: „Wem viel gegeben ist, von dem wird viel verlangt; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern…“

Gott erwartet, dass wir das, was wir hören, weitergeben. Wenn wir es jedoch behalten, ist es, als würden wir jemandem Nahrung vorenthalten, während andere hungern. Ein Beispiel: Eine Mutter, die Götzen verehrt, könnte sich durch die Wahrheit, die du ihr vermittelst, für den Herrn entscheiden. Doch wenn niemand sie erreicht, stirbt sie in Unwissenheit. Oder ein junger Mann, der denkt, dass allein seine Religion ihn retten kann, könnte ohne das Evangelium verloren gehen. Ebenso Menschen, die verzweifelt sind, krank oder suizidgefährdet, könnten durch wenige Worte über Jesus gerettet werden, wenn wir handeln würden.

WER TREU IST, WIRD GESCHÄTZT WERDEN
Jesus sagt: „Gut gemacht, du treuer und tüchtiger Knecht; du warst treu über wenig, ich will dich über viel setzen; geh ein in die Freude deines Herrn“ (Matthäus 25,21).
Aber auch:

Matthäus 25,26–30: „Du böser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht gestreut habe. Darum hättest du mein Geld den Geldverleihern anvertrauen sollen; und wenn ich gekommen wäre, hätte ich mein Eigen samt Gewinn zurückbekommen. So nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der zehn Talente hat. Denn jedem, der hat, wird gegeben, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat. Und den unbrauchbaren Knecht werft hinaus in die Finsternis; dort wird Heulen und Zähneklappern sein.“

Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, das Wort Gottes zu hören, ohne danach zu handeln. Es wird ein Tag kommen, an dem der Herr prüft, und wenn keine Frucht sichtbar ist, wird dies ewige Konsequenzen haben.

DAS WORT DES HERRN IN UNSEREM LEBEN
Die Bibel ermahnt uns:

Philipper 2,13: „Denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Vollbringen nach seinem Wohlgefallen.“

Wir sollten uns täglich prüfen und kleine Schritte im Glauben vorwärtsgehen.

Maranatha!
Der Herr segne dich reichlich. Trete unserem Kanal bei auf WhatsApp.

 

 

 

 

 

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Die geistliche Bedeutung von Träumen, in denen man zu spät kommt

Hast du schon einmal geträumt, dass du zu spät zu einem wichtigen Ereignis kommst—einer Prüfung, einem Vorstellungsgespräch, einem Flug oder sogar einer Gerichtsverhandlung? Wenn solche Träume häufiger vorkommen, sind sie wahrscheinlich mehr als bloße Zufälle. Es könnten göttliche Warnungen sein—ein Weckruf Gottes, der dich auffordert, dein Leben zu überdenken und rechtzeitig die nötigen Schritte zu gehen, bevor es zu spät ist.

Gott spricht durch Träume

Die Bibel zeigt deutlich, dass Gott Menschen oft durch Träume anspricht, um sie zu führen, zu warnen oder vor Gefahren zu bewahren:

„Denn auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite – nur beachtet man’s nicht. Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt und sie auf ihren Lagern schlummern, da öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt seine Warnung an sie, damit er den Menschen von seinem Tun abwende und den Mann vor Hochmut bewahre, damit er seine Seele verschone vor dem Verderben und sein Leben davor, vom Schwert getroffen zu werden.“
—Hiob 33,14–18 (LUT 2017)

Wenn du wiederholt träumst, dass du zu spät kommst, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass Gott versucht, deine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Vielleicht schiebst du eine wichtige Entscheidung in deinem geistlichen Leben hinaus.

Die geistliche Botschaft hinter dem „Zu spät kommen“

Träume, in denen man zu spät kommt, symbolisieren oft Aufschub, Nachlässigkeit oder fehlende Bereitschaft in geistlichen Dingen. Sie können auf eine innere Unsicherheit hinweisen—eine Zurückhaltung, sich ganz Gott hinzugeben, oder eine Tendenz, das wirklich Wichtige im Leben zu vernachlässigen.

Jesus veranschaulicht dies im Gleichnis von den zehn Jungfrauen (Matthäus 25,1–13). Zehn Jungfrauen warteten auf den Bräutigam. Fünf von ihnen waren klug und nahmen Öl für ihre Lampen mit. Die anderen fünf waren töricht und unvorbereitet. Als der Bräutigam auf sich warten ließ, schliefen sie alle ein. Um Mitternacht ertönte der Ruf: „Der Bräutigam kommt!“ Die klugen Jungfrauen waren bereit und gingen ihm entgegen, doch die törichten merkten, dass ihnen das Öl fehlte. Sie liefen los, um welches zu kaufen—doch als sie zurückkamen, war die Tür verschlossen. Sie wurden ausgeschlossen.

Dieses Gleichnis hat eine direkte Verbindung zu Träumen, in denen man zu spät kommt. Es warnt vor geistlicher Trägheit. Wer die Vorbereitung auf die Ewigkeit aufschiebt, könnte sich am Ende draußen wiederfinden—wenn es darauf ankommt.

Ein Weckruf zum Handeln

Wenn du häufig träumst, dass du zu spät kommst, nimm es als göttliches Zeichen, deine Prioritäten zu überdenken:

  • Schiebst du die Buße auf?

  • Bist du zu sehr von weltlichen Dingen abgelenkt?

  • Vernachlässigst du dein geistliches Wachstum?

Die Bibel sagt uns:

„Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils!“
—2. Korinther 6,2 (LUT 2017)

Auf den „richtigen Moment“ zu warten, kann alles kosten. Was auch immer dich zurückhält—sei es Karriere, Beziehungen oder persönliche Kämpfe—sollte niemals wichtiger sein als deine Beziehung zu Gott.

Was du jetzt tun kannst

  1. Kehre um und suche Gott
    Wenn du dich von Gott entfernt hast, kehre mit aufrichtigem Herzen zu ihm zurück. Bekenne deine Sünden und suche seine Führung (vgl. 1. Johannes 1,9).

  2. Wachse geistlich
    Lies regelmäßig die Bibel, bete und umgebe dich mit Menschen, die dich im Glauben ermutigen.

  3. Handle im Glauben
    Wenn du noch nicht getauft bist, denke darüber nach, diesen Schritt im Gehorsam gegenüber Christus zu tun (vgl. Apostelgeschichte 2,38). Wenn dein Glaube lau geworden ist, erneuere heute dein Engagement.

  4. Lass dich nicht mehr ablenken
    Erkenne, was dich von Gott wegzieht, und triff bewusste Entscheidungen, damit er wieder der Mittelpunkt deines Lebens wird.

Abschließende Ermutigung

Träume, in denen man zu spät kommt, sollen dir keine Angst machen. Sie sind liebevolle Warnungen Gottes. Sie erinnern dich daran, dass die Zeit begrenzt ist und Gelegenheiten nicht ewig bestehen. In seiner Gnade gibt Gott dir die Chance, dein Leben an seinen Willen anzupassen.

Warte nicht, bis es zu spät ist. Handle jetzt—und sichere deinen Platz in seinem Reich.

„Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“
—Psalm 90,12 (LUT 2017)

Möge Gott dich leiten, stärken und dir helfen, bereit zu sein—für sein Kommen.

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WER IST GOTT GEMÄSS DER BIBEL?

Der Begriff „Gott“ leitet sich vom Gedanken eines „Schöpfers“ oder „Machers“ ab. In diesem Sinne: Wenn ein Mensch ein Auto erschafft, wird dieser Mensch zum „Gott“ dieses Autos – seinem Erfinder und Ursprung.

Ebenso, wenn ein Mensch ein Auto schaffen kann, muss es ein höheres Wesen geben, das diesen Menschen erschaffen hat. Dieses höchste Wesen nennen wir „Gott aller Götter“. Er ist die letztendliche Quelle – jenseits menschlichen Ursprungs und Verstehens.

So wie ein Auto das Leben, den Ursprung oder das Wesen seines Erbauers nicht erfassen kann, so können auch wir Menschen den, der uns erschaffen hat, nicht vollständig begreifen. Ein Auto weiß nicht, wann oder wo sein Erbauer geboren wurde oder wie er lebt – egal wie fortschrittlich das Auto auch sein mag. Genauso wenig können wir Gott vollständig analysieren oder definieren. Der Versuch, dies zu tun, führt nur zu Verwirrung, Entfernung von der Wahrheit oder sogar zum geistlichen Verlust – denn Gottes Wesen übersteigt unser Vorstellungsvermögen.

Wer also ist dieser Gott?

Er ist kein Mensch, auch wenn Er den Menschen nach Seinem Bild erschaffen hat. Er existiert in einer höheren, geistlichen Dimension, genannt Himmel. Zwar besitzt Er Eigenschaften, die wir kennen – Augen, Ohren, eine Stimme – doch ist Er von nichts abhängig. Anders als wir:

Er hat eine Nase, braucht aber keinen Atem.

Er hat Augen, aber braucht kein Licht, um zu sehen.

Er lebt, doch braucht weder Nahrung noch Wasser zum Überleben. Alles, was uns erhält, hat Er erschaffen – aber Er selbst wird von nichts erhalten. Er ist die Quelle allen Lebens, aller Weisheit und allen Seins.

Deshalb können wir Gott nicht auf menschliche Begriffe reduzieren. Er ist kein Produkt unserer Logik oder Wissenschaft. So wie ein Roboter das Wesen seines Schöpfers nicht erfassen kann, können auch wir Gott nicht in Seiner Ganzheit erklären oder begreifen.

Und doch – trotz Seiner göttlichen Überlegenheit:

Gott hat uns nicht als Roboter erschaffen

Gott hat uns nicht geschaffen, damit wir mechanisch oder blind funktionieren. Er hat uns als Seine Kinder erschaffen – Wesen mit freiem Willen, Gefühlen, Sinn und der Fähigkeit zu lieben und geliebt zu werden. Er sehnt sich nach einer Beziehung zu uns – gegründet auf Liebe, Vertrauen und Gehorsam.

Er gab uns Seine göttlichen Gebote, um uns durchs Leben zu führen und uns zu Frieden, Erfolg und ewigem Leben zu leiten. Doch weil Er wusste, dass menschliche Anstrengung allein nicht ausreicht, vollbrachte Er den größten Akt der Liebe:

Er sandte Seinen eingeborenen Sohn, Jesus Christus, in die Welt – damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.

Johannes 3,16:

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“

Jesus Christus – Der einzige Weg zu Gott

Jesus ist nicht nur ein Prophet, Lehrer oder moralische Figur – Er ist der Sohn Gottes, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist. Er ist die Brücke zwischen Mensch und Gott. Ohne Ihn gibt es keinen Zugang zum Vater.

Johannes 14,6:

„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“

Keine Religion, keine guten Taten oder moralischen Bemühungen können die erlösende Kraft Jesu ersetzen. Er bezahlte mit Seinem eigenen Blut für unsere Sünden und bietet allen, die glauben, Buße tun und Ihm folgen, frei die Erlösung an.

Die Voraussetzung: Glaube, Umkehr und Heiligkeit

Es reicht nicht, nur „etwas über Jesus zu wissen“. Man muss:

  • Mit ganzem Herzen an Ihn glauben,

  • Alle bekannten Sünden bereuen,

  • Durch Sein Blut gereinigt werden,

  • In Heiligkeit und Gehorsam leben.

Hebräer 12,14:

Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.“

Die Entscheidung liegt bei dir

Wünschst du dir, eines Tages dem Vater im Himmel zu begegnen?

Wenn ja – hast du bereits entschieden, dein Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen? Hast du dein Leben übergeben, deine Sünden bekannt und den Weg der Heiligkeit begonnen?

Wenn ja, dann trägst du die lebendige Hoffnung in dir, Gott eines Tages von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Wenn du aber dieses Geschenk ablehnst oder ignorierst, sagt die Bibel klar, dass du Gott nicht sehen wirst.

Möge der Herr dich segnen und dir Weisheit geben, Ihn zu suchen, solange Er sich finden lässt.

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WILLST DU GESEGNET WERDEN? DANN ENTFLIEHE NICHT DEN KOSTEN!

Wenn du siehst, dass Gott dir herrliche Verheißungen für die Zukunft gibt, dann wisse: Oft führt der Weg dorthin zuerst durch Leiden. Wenn Gott dir zusagt, dich zu bedecken, dich zu bewahren und dich zu retten, dann bedeutet das zugleich, dass du vielleicht zuerst durch schwere Prüfungen gehst, die dich fast an den Rand der Verzweiflung bringen.

Wir alle lieben den Trost Gottes. Doch was wir oft übersehen: „Trost ist nur echt, wenn er dem Leid und der Enttäuschung folgt.“ Nur so wird die Kraft des Trostes offenbar. Wenn Gott uns tröstende Worte schenkt, bedeutet das auch, dass Entmutigung kommen wird – bevor der Trost seine volle Wirkung entfalten kann.

Ein Beispiel: Der Herr kann zu jemandem sagen: „Ich werde mit dir sein, dich segnen, dich retten und dich erhöhen.“ – und während man das hört, geht es einem vielleicht gar nicht so schlecht. Das klingt wunderbar! Aber die andere Seite ist: Bevor du erfährst, dass Gott wirklich bei dir ist, wirst du vielleicht erst durch Phasen gehen, in denen du dich verlassen fühlst. Bevor die Freude kommt, wirst du vielleicht erst durch Leid müssen, damit die Freude echten Wert hat. Bevor er dich erhöht, wird er dich oft erst demütigen. Und bevor er dich rettet, lässt er dich vielleicht erst in Bedrängnis geraten.

Denn Errettung ist nur dann Errettung, wenn etwas verloren war. Trost ist nur dann Trost, wenn zuvor Schmerz da war. Erhöhung ist nur dann Erhöhung, wenn man zuvor erniedrigt wurde.

So war es auch bei Abraham. Damit er ein eigenes Volk empfangen konnte, musste er zunächst das Land seiner Väter verlassen. Er musste sein Zuhause aufgeben und in ein unbekanntes Land ziehen. Die Bibel sagt:

Hebräer 11,8–9
„Durch den Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, an einen Ort zu ziehen, den er erben sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.
Durch den Glauben hielt er sich auf in dem verheißenen Lande wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung.“

Das war der Preis für die Verheißung: „Ich will dich zu einem großen Volk machen.“ Ist es leicht, die Heimat, die Familie, die Felder und den Besitz zurückzulassen, um in ein fernes, unbekanntes Land zu ziehen? Die Segnungen Abrahams waren nicht billig. Gott nahm ihm die irdische Staatszugehörigkeit, um ihm die himmlische zu geben.

Auch Josef erlebte Ähnliches. Gott zeigte ihm große Träume – dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden. Er dachte, das geschehe bald. Doch stattdessen wurde er verkauft, verleumdet und im Gefängnis Ägyptens eingekerkert – wegen falscher Anschuldigungen. Bevor er erhöht wurde, musste er erniedrigt werden.

Ebenso Mose: Bevor er zum „Gott für den Pharao“ wurde (vgl. 2. Mose 7,1), musste er Palast und Reichtum verlassen und 40 Jahre in der Wüste verbringen. Dort formte Gott ihn zu einem demütigen Mann, bis er der Sanftmütigste auf Erden war. Erst dann erhob ihn Gott über ganz Israel.

Hebräer 11,24–27
„Durch den Glauben weigerte sich Mose, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heißen,
und wollte lieber mit dem Volk Gottes Mangel leiden, als eine Zeitlang den Genuss der Sünde haben,
da er die Schmach Christi für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er sah auf die Belohnung.
Durch den Glauben verließ er Ägypten und fürchtete nicht den Zorn des Königs; denn er hielt sich an den Unsichtbaren, als sähe er ihn.“

Diese Beispiele zeigen: Vor der Erhöhung kommt die Erniedrigung. Auch in unserem Leben mit Christus erwarten viele nur den Segen – weil Gott ihn zugesagt hat. Wir meinen, sobald wir Jesus nachfolgen, werde alles sofort gut. Doch wenn Schwierigkeiten kommen, zweifeln viele, murren oder klagen Gott an.

Aber so funktioniert es nicht! Wenn du früher in Sünde viel Geld verdient hast – sei es durch Alkoholhandel, Prostitution oder Betrug – und du bekehrst dich, kannst du nicht erwarten, dass das gleiche Einkommen sofort durch heilige Wege ersetzt wird. Da kommt eine Zeit der Entbehrung. Doch Gottes Liebe in dir wird stärker sein als der Mangel.

Das bedeutet „sich selbst verleugnen“. Gott wird dir einen neuen Weg öffnen, der bessere Frucht bringt – vielleicht nicht sofort, aber zur rechten Zeit. So war es bei Mose, bei Israel, bei Josef und vielen anderen.

Der Herr Jesus sagte zu seinen Jüngern:

Matthäus 19,27–29
„Da antwortete Petrus und sprach: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür zuteil?
Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet in der neuen Welt, wenn der Menschensohn auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen wird, auch auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird’s hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“

Willst du heute von Christus hundertfach gesegnet werden? Dann bedenke: Segen kostet etwas! Du musst das Böse hinter dir lassen: Alkohol, Unzucht, unehrliche Geschäfte, sündhafte Beziehungen. Auch wenn es schmerzt – es ist der Preis für den Segen Gottes. Denn was vom Teufel kommt, bringt letztlich nur den Tod. Aber was Gott gibt, bringt Leben in Fülle – jetzt und in Ewigkeit.

Vergiss nicht: Gottes erstes Ziel ist nicht, uns zu Milliardären zu machen, sondern unsere Seelen zu retten. Der „hundertfache Lohn“ kommt zur Zeit, die Gott bestimmt. Für manche nach Monaten, für andere nach Jahren, ja sogar Jahrzehnten. Doch wichtiger als alles Materielle ist: ein neues Geschöpf in Christus zu werden und Gottes Willen zu tun.

Gott segne dich.
Maranatha! ✝️

 

 

 

 

 

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Was geschieht nach dem Tod?

Wenn ein Mensch plötzlich stirbt, folgt auf den Moment seines Todes die Ankunft von Engeln, die von Gott gesandt wurden, um ihn zu seinem ewigen Ziel zu begleiten. Hat jemand ein Leben der Gerechtigkeit geführt, auf Jesus Christus vertraut und in Gehorsam gegenüber seinen Geboten gelebt, werden die Engel ihn freudig in den Himmel tragen, oft als Paradies bezeichnet (Lukas 23,43). Das Paradies, wie es in der Schrift beschrieben wird, ist ein vorübergehender Ruheort für die Erlösten, wo sie auf die endgültige Auferstehung und die Vereinigung mit ihrem verherrlichten Leib warten.

Jesus benutzte die Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann, um uns einen Einblick zu geben, was nach dem Tod geschieht:

Lukas 16,22-23:
„Der Arme aber starb und wurde von den Engeln zu Abraham gebracht. Auch der Reiche starb und wurde begraben. Im Hades aber, wo er Qualen litt, hob er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus an seiner Seite.“

Abrahams Seite oder Abrahams Schoß ist ein weiterer Begriff für das Paradies. Es ist ein Ort des Friedens, des Trostes und der Ruhe für diejenigen, die auf Gottes Heil vertraut haben. Obwohl es nicht der endgültige Himmel selbst ist, dient es den Gläubigen als vorübergehender Aufenthaltsort, bis zur endgültigen Auferstehung und Verherrlichung ihrer Körper.


Die Auferstehung der Toten

Am Tag der Auferstehung werden alle Gerechten, sowohl die Verstorbenen als auch die Lebenden, in verherrlichte Körper verwandelt. Sie werden mit Jesus Christus vereint und in den Himmel aufgenommen, wo sie am Hochzeitsmahl des Lammes teilnehmen und die Ewigkeit in der Gegenwart Gottes verbringen. Dies ist die Verheißung des ewigen Lebens – ohne Schmerz, Trauer oder Tod, wo die Gläubigen Gott von Angesicht zu Angesicht sehen werden (Offenbarung 21,4).


Was geschieht mit den Gottlosen nach dem Tod?

Für diejenigen, die Christus ablehnen oder in unbußfertiger Sünde leben, ist die Geschichte eine andere. Der Moment ihres Todes markiert den Beginn der ewigen Trennung von Gott. Wie wir in Matthäus 13,49-50 lesen:

Matthäus 13,49-50:
„So wird es sein am Ende der Weltzeit: Die Engel werden aussenden die Bösen von den Gerechten und sie in den Feuerofen werfen; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.“

In der Geschichte vom reichen Mann und Lazarus wurde der reiche Mann nach seinem Tod in den Hades gebracht, einen Ort der Qual und der Trennung von Gott. Der Hades ist nicht das endgültige Ziel der Gottlosen, sondern ein vorübergehender Aufenthaltsort bis zum letzten Gericht, wenn die Gottlosen in den Feuersee, den zweiten Tod, geworfen werden (Offenbarung 20,14).

Lukas 16,24-26:
„Da rief er: ›Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers tauche in Wasser und meine Zunge kühle, denn ich leide Qualen in diesem Feuer!‹ Abraham aber sprach: ›Kind, bedenke, dass du dein Gut empfangen hast zu Lebzeiten und Lazarus ebenso das Böse; nun wird er hier getröstet, du aber leidest Qual. Und überdies ist zwischen uns und euch eine große Kluft entstanden, sodass niemand von hier zu euch gehen kann, auch niemand von dort zu uns kommen kann.‹“

Die Geschichte des reichen Mannes zeigt die Qual und Verzweiflung der Hölle. Während die Gerechten getröstet werden, erleben die Gottlosen eine ewige Qual. Eine große Kluft trennt sie, die unüberbrückbar ist – ein Zeichen für die endgültige Trennung nach dem Tod.


Das letzte Gericht und der Feuersee

Nachdem die Gottlosen Zeit im Hades verbracht haben, werden sie auferweckt, um vor Gottes großem weißen Thron zu stehen und gerichtet zu werden, je nach ihren Werken (Offenbarung 20,11-15). Wer nicht im Buch des Lebens geschrieben steht, wird in den Feuersee geworfen, einen Ort unendlicher Qual. Dies ist das endgültige Schicksal aller, die Gottes Angebot der Rettung durch Jesus Christus ablehnen.

Offenbarung 20,14-15:
„Dann wurden der Tod und der Hades in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod, der Feuersee. Und wer nicht im Buch des Lebens geschrieben gefunden wurde, wurde in den Feuersee geworfen.“


Die Unsicherheit des Lebens und die Gewissheit des Gerichts

Die Bibel sagt klar: Nach dem Tod gibt es keine zweite Chance. Hebräer 9,27 sagt:
„Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,“
Wenn wir sterben, stehen wir sofort vor Gottes Gericht. Es gibt kein Fegefeuer, keine zweite Gelegenheit zur Umkehr nach dem Tod. Unser ewiges Schicksal wird im Todesmoment besiegelt – abhängig davon, ob wir zu Lebzeiten auf Jesus Christus vertraut haben.


Was geschieht mit uns vor dem Tod?

In den letzten Momenten vor dem Tod empfinden manche Menschen Frieden und Trost. Viele berichten, Engel gesehen oder ihre Gegenwart gespürt zu haben, während andere Angst und Unruhe empfinden. Diese Erfahrungen spiegeln oft den Zustand ihrer Seele wider. Wer Frieden hat, wird vielleicht vom Trost der Engel begleitet und weiß, dass er seinem Herrn begegnen wird. Wer in Angst ist, erlebt vielleicht die Qual der ewigen Trennung von Gott.


Dein ewiges Schicksal

Die Bibel gibt eine klare Botschaft: Entscheide dich jetzt für Christus. Du hast keine Garantie für morgen. Dein ewiges Schicksal hängt davon ab, ob du dein Vertrauen auf Jesus Christus als deinen Retter setzt. Die Wahl liegt bei dir, und deine heutige Entscheidung bestimmt, wo du die Ewigkeit verbringen wirst – entweder in Gottes Gegenwart oder in der ewigen Trennung von Ihm.

Johannes 14,6:
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“

Bevor es zu spät ist, gib dein Leben Christus hin und sichere dir deinen Platz im Himmel. Die Bibel lehrt, dass wir durch Jesus Vergebung, Rettung und das Versprechen ewigen Lebens erhalten.

Entscheide dich heute für Christus und sichere dir dein ewiges Schicksal im Himmel. Warte nicht, bis es zu spät ist. Morgen ist nicht garantiert.

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DIE GEFAHR, EIN EVANGELIUM ANDERS ALS DAS BIBLISCHE ZU PREDIGEN

Shalom! Der Name unseres Herrn Jesus Christus sei für immer gesegnet!

Willkommen, lasst uns die Bibel gemeinsam lernen, durch die Gnade des Herrn, die uns gegeben wurde.

Die Bibel sagt in Galater 1,7b-9:

„…aber es gibt Menschen, die Unruhe stiften und versuchen, das Evangelium Christi zu verdrehen.
8 Doch selbst wenn wir oder ein Engel aus dem Himmel euch ein anderes Evangelium predigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!
9 Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich es jetzt wieder: Wer euch ein Evangelium predigt, das ihr nicht empfangen habt, der sei verflucht!“

Diese Worte sprach der Apostel Paulus durch die Kraft des Heiligen Geistes. Der Heilige Geist selbst besiegelt sie, um uns und alle kommenden Generationen zu warnen. Es sind Worte, die man kaum glauben würde, dass sie in der Heiligen Schrift stehen – aber sie stehen dort!

Es ist sehr gefährlich, das Evangelium Jesu Christi absichtlich zu verändern – sei es, um beliebt zu sein, viele Anhänger zu gewinnen oder bekannt zu werden. Ein anderes Evangelium zu lehren als das, was die Apostel gepredigt haben, ist genau das, was die Bibel „das Wort Gottes vermehren“ nennt. Die Bibel warnt, dass solche Menschen mit Strafen belegt werden.

Offenbarung 22,18:

„Ich bezeuge jedem, der die Worte der Prophezeiung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas hinzufügt, wird Gott die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen, über ihn bringen.“

Wenn die Bibel eindeutig sagt, dass Hurerei, Götzendienst und Trunkenheit zur Verdammnis führen, und jemand sagt: „Nein, das stimmt nicht, verurteile nicht“ oder „Gott achtet nicht auf Kleidung, sondern auf das Herz“, dann predigt er ein anderes Evangelium und ist verflucht.

1. Korinther 6,9-10:

„Oder wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Unzüchtige, Götzendiener, Ehebrecher, Lustmörder, Homosexuelle, Diebe, Trunkenbolde, Lästerer und Räuber werden das Reich Gottes nicht erben.“

Die Bibel macht auch deutlich, dass Frauen sich in Schamhaftigkeit kleiden sollen, nicht durch Haarflechten oder Schmuck.

1. Timotheus 2,9-10:

„Ebenso sollen die Frauen sich in züchtiger Kleidung schmücken, mit Anstand und Zurückhaltung; nicht durch Haarflechten, Gold, Perlen oder kostbare Kleidung, sondern durch gute Werke, wie es sich für Frauen gehört, die Gott dienen.“

Wer sagt „Gott sieht nicht die Kleidung, sondern das Herz“ predigt nicht die biblische Wahrheit, sondern eine vom Menschen erfundene Lehre.

Wenn die Bibel sagt: „Wer glaubt und getauft wird, wird gerettet; wer nicht glaubt, wird verdammt“ (Markus 16,16), und man behauptet, Taufe sei unwichtig, dann predigt man ein verfluchtes Evangelium.

Vielleicht wusstest du nicht, dass solche Lehren verflucht sind, und hast sie dennoch gepredigt. Doch jetzt weißt du es – kehre um! Entferne alles, was unrein ist: lasst die natürliche Erscheinung wiederherstellen, Kleidung, Perücken, Lippenstift und weltlichen Schmuck ablegen.

Die Bibel warnt uns in Offenbarung 22,10-13:

„Und er sprach zu mir: Versiegele die Worte der Prophezeiung dieses Buches nicht; denn die Zeit ist nahe.
11 Der Unheilige sei unheilig, und der Schmutzige sei schmutzig; der Gerechte tue weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter.
12 Siehe, ich komme bald, und mein Lohn ist bei mir, um jedem zu vergelten, wie seine Werke sind.
13 Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.“

Segne dich der Herr.

Maranatha!

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DER HEILIGE GEIST BETET FÜR UNS MIT UNAUSSPRÜCHLICHEN SEUFZERN

Römer 8,26-28:
„Ebenso hilft uns der Geist in unserer Schwachheit. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
27 Und der, der die Herzen erforscht, erkennt, was der Geist meint, weil er für die Heiligen betet, wie es Gott gefällt.
28 Wir wissen aber, dass Gott alles zum Guten wirken lässt für die, die ihn lieben, die nach seinem Vorsatz berufen sind.“

Egal, wie viel Wissen wir über das Beten haben, egal wie talentiert wir im Reden oder Formulieren von Worten sind, egal, wie gut wir die Schrift kennen – vor Gott wissen wir alle nicht, wie wir wirklich beten sollen! Selbst wenn wir glauben, wir hätten schön gebetet oder meisterhaft formuliert, fehlt uns ohne den Heiligen Geist das Wesentliche.

Frag auch einen Pastor, Propheten, Lehrer oder Bischof, der seit Jahrzehnten im Glauben lebt – er wird ohne den Heiligen Geist nicht richtig beten können. Selbst nach hundert Jahren Gebet und Bibelstudium bleibt sein Gebet unvollkommen ohne die Hilfe des Geistes.

Heute lernen wir die Bedeutung des Heiligen Geistes beim Gebet. Denn er ist es, der uns hilft zu beten!

Wie betet der Heilige Geist für uns?
Ist er im Himmel und vermittelt ständig unsere Anliegen an den Vater? Und wenn er für uns betet, wozu brauchen wir dann noch unser eigenes Gebet?

Um diese Fragen zu beantworten, schauen wir zunächst, wie der Heilige Geist wirkt, um Menschen zu Jesus zu führen.

Ein Mensch, der vom Heiligen Geist erfüllt ist, betritt das Leben anderer außerhalb Christi, und der Geist wirkt in den Herzen der Menschen, sodass die Botschaft des Evangeliums sie erreicht. Ein Prediger, der vielleicht stottert und sprachlich unbeholfen ist, kann durch den Heiligen Geist dennoch tiefe Wirkung in den Herzen der Zuhörer erzielen. Die Menschen spüren die Kraft des Geistes – sie bereuen und wenden sich von der Sünde ab, auch wenn die Worte des Predigers begrenzt sind.

Johannes 16,7-8:
„Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist für euch besser, dass ich weggehe; denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Beistand nicht zu euch.
8 Wenn er aber kommt, wird er die Welt überführen von Sünde und Gerechtigkeit und Gericht.“

Ohne den Heiligen Geist würden die Menschen die Botschaft nicht hören und keine Umkehr erleben. Sie würden den Prediger belächeln, seine Worte ignorieren und unverändert bleiben, egal wie gut oder eloquent er spricht.

Ebenso ist es beim Gebet: Unsere Worte sind schwach, unsere Gedanken begrenzt – selbst wenn wir sie sorgfältig formulieren und Bibelverse zitieren. Doch der Heilige Geist tritt für uns ein und bringt unsere Anliegen perfekt vor das Herz Gottes. Unsere einfachen Worte werden durch ihn kraftvoll und wirksam – er betet unaussprechlich für uns und berührt Gottes Herz, sodass Antworten auf unsere Gebete kommen. Halleluja!

Der Heilige Geist ist unentbehrlich. Ohne ihn können wir nichts tun; deshalb wird er in der Bibel „Beistand“ genannt. Es gibt keine Schule, die uns lehrt, wie wir richtig beten – nur der Heilige Geist kann dies.

Römer 8,9:
„Wer aber den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm.“

Hast du den Heiligen Geist empfangen? Betest du noch allein oder mit seiner Hilfe? Die Bibel gibt die Antwort:

Apostelgeschichte 2,37-39:
„Als sie das hörten, wurde ihnen das Herz durchbohrt, und sie fragten Petrus und die anderen Apostel: Was sollen wir tun, Brüder?
38 Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
39 Denn euch gilt das Versprechen, und euren Kindern und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, rufen wird.“

Die Formel, den Heiligen Geist zu empfangen, beginnt mit echter Buße – der Abkehr von Sünde wie Alkohol, Ausschweifung, Ehebruch, Hass, Fluchen, Abtreibung, Homosexualität, Zauberei usw. Wenn du von Herzen Buße tust, wird Gott vergeben. Danach folgt die richtige Taufe im Namen Jesu Christi, und der Heilige Geist, unser Beistand, wird in dich kommen.

Es gibt keinen wahren Tröster außer dem Heiligen Geist.
Der Herr segne dich.

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VOM ZAHNVERLUST TRÄUMEN – GEISTLICHE BEDEUTUNG– EINE GEISTLICHE WARNUNG

Vom Verlust der Zähne zu träumen, ist eine häufige Erfahrung. Wenn du diesen Traum immer wieder hast, dann nimm ihn als ein Zeichen – Gott möchte dir etwas Wichtiges mitteilen.

Die Bedeutung der Zähne im physischen und geistlichen Bereich

Zähne spielen eine entscheidende Rolle in unserem Alltag. Ihre Hauptfunktionen sind:

  • Kauen – damit wir Nahrung verdauen und Nährstoffe aufnehmen können.

  • Beißen – um uns zu verteidigen oder etwas festzuhalten.

  • Sprechen – ohne Zähne ist unsere Sprache undeutlich und schwer verständlich.

Stell dir vor, du verlierst alle deine Zähne – du würdest Schwierigkeiten beim Essen, Beißen und Sprechen haben. Deshalb sind viele Menschen erleichtert, wenn sie aus einem solchen Traum erwachen und merken, dass es nur ein Traum war. Diese Reaktion zeigt, wie wertvoll Zähne für uns sind.

Doch der Verlust von Zähnen im Traum kann eine tiefere, geistliche Bedeutung haben: Es kann ein Hinweis darauf sein, dass du dabei bist, deine geistliche Kraft, Unterscheidung oder Autorität zu verlieren.

Geistliche Bedeutung des Zahnverlustes im Traum

Wenn Gott dir einen solchen Traum zeigt, will Er dich womöglich warnen: Du bist dabei, deine geistlichen Zähne zu verlieren – deine Fähigkeit, geistliche Dinge zu erkennen, geistliche Kämpfe zu führen und mit Autorität zu beten.

Wenn du Jesus noch nicht kennst, ist das ein Ruf zur Umkehr. Gott ruft dich zur Buße und zur Errettung durch Jesus Christus. Wenn du deine geistlichen Zähne verlierst, kann es sein, dass es dann zu spät ist, sie wiederzuerlangen.

Wenn du bereits mit Christus lebst, dann zeigt dir Gott womöglich, dass dein Glaube an Schärfe verliert. Vielleicht gehst du Kompromisse mit der Sünde ein, vernachlässigst das Gebet oder wirst geistlich schwach.

Biblische Einsichten zum Verlust geistlicher Autorität

Die Bibel verwendet das Bild der Zähne an mehreren Stellen symbolisch – als Ausdruck von Stärke, Macht und Gericht. Der Verlust von Zähnen steht also oft für den Verlust von geistlicher Kraft und Einfluss.

1. Verlust von geistlicher Unterscheidung und Kraft

Psalm 58,4–7 (LUT 2017):
„Abtrünnig sind die Gottlosen von Mutterleib an, irre gehen die Lügner von Geburt an. Ihr Gift ist wie das Gift einer Schlange, wie das einer tauben Otter, die ihr Ohr verstopft, dass sie nicht hört die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der gut beschwören kann. Gott, zerbrich ihnen die Zähne im Maul! Zerbrich, HERR, das Gebiss der jungen Löwen!“

In diesem Psalm stehen die Zähne für Macht und Einfluss. Wenn Gott jemandem die Zähne zerbricht, wird diese Person machtlos gemacht – unfähig zu handeln. Wenn du davon träumst, deine Zähne zu verlieren, dann frage dich: Verlierst du geistliche Autorität durch Sünde, Kompromisse oder Vernachlässigung von Gottes Wort?

2. Die Gefahr eines stummen Wächteramtes

Jesaja 56,10–12 (LUT 2017):
„Alle ihre Wächter sind blind, ohne Verstand; sie sind allesamt stumme Hunde, die nicht bellen können; sie träumen, liegen da und haben gern Schlaf. Es sind gierige Hunde, die nie genug haben. Und das sind Hirten, die nichts verstehen. Sie wenden sich alle auf ihren Weg, ein jeder auf seinen Vorteil, jeder für sich. »Kommt her«, sagen sie, »ich will Wein holen! Lasst uns Rauschtrank saufen! Und morgen soll’s ebenso gehen wie heute, nur noch herrlicher!«“

Ein Wächter ist jemand, der vor Gefahren warnt. Wenn du vom Verlust deiner Zähne träumst, kann das bedeuten, dass du deine Stimme als geistlicher Wächter verlierst – du stehst nicht mehr mutig für die Wahrheit ein, ermahnst nicht zur Umkehr und warnst nicht mehr vor dem kommenden Gericht Gottes.

Was solltest du tun?

  • Untersuche dein geistliches Leben – Gehst du Kompromisse im Glauben ein? Bist du geistlich träge geworden? Lässt du zu, dass Sünde deine Unterscheidungskraft abstumpft?

  • Tue Buße und kehre zu Gott zurück – Wenn Gott dich warnt, ignoriere Seine Stimme nicht. Bekenne deine Sünden und kehre zu Ihm um.

  • Stärke deine geistlichen Zähne – So wie unsere physischen Zähne gesunde Nahrung brauchen, brauchen auch unsere geistlichen Zähne das Wort Gottes, Gebet und Gehorsam.

  • Ergreife Autorität in Christus – Jesus hat uns Vollmacht gegeben, die Werke des Feindes zu überwinden (vgl. Lukas 10,19). Lass nicht zu, dass der Feind dich durch Sünde oder Bequemlichkeit schwächt.

Fazit – Sei bereit für das Kommen Christi

Wir leben in der Endzeit. Die Entrückung der Gemeinde steht nahe bevor. Gott ruft Sein Volk zur Umkehr, zur Wachsamkeit und zur geistlichen Standhaftigkeit. Verliere nicht deine geistlichen Zähne – deine Fähigkeit zu unterscheiden, zu kämpfen und mit Glauben zu sprechen.

Der Herr stärke und segne dich!

 

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