Title Juni 2025

BEHÜTE DIE QUELLE DEINES HERZENS

Sprüche 4,23

Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn aus ihm quillt das Leben.

Eine Quelle versorgt Menschen mit Wasser – zum Trinken und zur Bewässerung von Pflanzen. Doch wenn die Quelle bitteres, salziges oder ungenießbares Wasser gibt, kann niemand davon leben. Weder Menschen noch Tiere noch Pflanzen können sich in einer solchen Umgebung entfalten.

Ist die Quelle jedoch rein und klar, bringt sie überall Leben hervor. Menschen gedeihen, Tiere blühen auf, Pflanzen wachsen, und selbst die wirtschaftlichen Aktivitäten in der Umgebung profitieren davon.

Ein anschauliches biblisches Beispiel für bitteres Wasser finden wir bei den Israeliten in Mara:

2. Mose 15,22–25

Und Mose ließ Israel vom Schilfmeer aufbrechen, und sie zogen hinaus in die Wüste Schur. Drei Tage lang wanderten sie durch die Wüste und fanden kein Wasser.
Als sie nach Mara kamen, konnten sie das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war bitter. Darum nannte man den Ort Mara.
Da murrte das Volk gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
Er aber schrie zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz. Das warf er ins Wasser, da wurde es süß. Dort gab er ihnen Gesetz und Recht, und dort prüfte er sie.

Die Bibel vergleicht unser Herz mit einer Quelle. Was daraus hervorquillt, kann unser Umfeld entweder zum Guten oder zum Schlechten beeinflussen – unser geistliches Leben, unsere Beziehungen, unsere Arbeit, unser Ansehen, ja sogar unsere Berufung hängen entscheidend davon ab, was in unserem Innersten lebt.

Du fragst dich vielleicht: Was genau sind süße oder bittere Wasser?

Jesus selbst erklärt uns, was aus dem Herzen hervorgeht:

Matthäus 12,34–35

Ihr Otterngezücht, wie könnt ihr Gutes reden, wenn ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens, und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.

Matthäus 15,18–20

Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein.
Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung.
Das ist’s, was den Menschen unrein macht…

Diese Dinge – Lüge, Ehebruch, Diebstahl, Hass – sind das „bittere Wasser“, das unser Herz hervorbringen kann. Und dieses Wasser vergiftet alles um uns herum: Ehen, Familien, Freundschaften, Gemeinden, Karrieren und geistliche Berufungen.

Viele Menschen haben durch solche bitteren Quellen in ihrem Inneren viel verloren: Ihre Ehe, ihr Ansehen, ihre Arbeit oder gar ihre Beziehung zu Gott. Was einst blühte, ist verdorrt – durch Unreinheit, durch ein unbewachtes Herz.

Jakobus 3,8–12

Aber die Zunge kann kein Mensch zähmen – das unruhige Übel, voll tödlichen Gifts.
Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild Gottes gemacht sind.
Aus ein und demselben Mund kommt Loben und Fluchen. Das soll, meine Brüder, nicht so sein.
Lässt auch eine Quelle aus einer Öffnung süßes und bitteres Wasser fließen?
Kann, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen oder ein Weinstock Feigen? Auch kann salziges Wasser nicht süßes geben.

Doch wenn unser Herz erfüllt ist mit Liebe, Wahrheit, Güte, Geduld und Heiligkeit – dann sind wir wie eine reine Quelle, die Leben spendet. Solche Wasser fördern das Heil, den geistlichen Dienst, Beziehungen, Weisheit, Berufung und Gunst vor Gott und Menschen.

Was für Wasser fließt aus deiner inneren Quelle – bitter oder süß?

Wenn du merkst, dass es bitter ist: Es gibt eine Lösung. Der Heilige Geist kann dein Herz reinigen! Glaube an Jesus Christus, lass dich mit dem Heiligen Geist erfüllen, und er wird deine Quelle heilen – völlig kostenlos, aus Gnade.

Wenn das geschieht, dann wird das, was tot war – deine Ehe, dein Dienst, deine Berufung oder dein geistliches Leben – wieder lebendig. Denn nun fließt reines Wasser aus dir hervor, das Leben bringt.

Aber auch wenn deine Quelle bereits rein ist, hast du einen weiteren Auftrag: Bewahre sie!

Sprüche 4,23

Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn aus ihm quillt das Leben.

Du bewahrst dein Herz durch Gebet, durch das Studium des Wortes Gottes, durch die Absonderung von der Welt, und durch die regelmäßige Gemeinschaft mit anderen Gläubigen.

Der Herr segne dich.

Teile diese gute Botschaft mit anderen, damit auch sie ihre Quelle bewahren und erleben, wie Leben daraus hervorgeht.


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HÜTE DICH VOR GEDANKENLOSEN UND UNNÜTZEN WORTEN

„Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem unnützen Wort, das sie reden. Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden.“
Matthäus 12,36–37 (LUT)

Jesus Christus warnt uns sehr ernst: Für jedes unnütze, gedankenlose oder leichtfertige Wort, das wir sprechen, werden wir am Tag des Gerichts Rechenschaft ablegen müssen. Worte sind mächtig – sie haben Gewicht im geistlichen Raum – und Gott zeichnet jedes gesprochene Wort auf.

Beispiele für solche unnützen Worte sind: Flüche, Lästerungen, Spötteleien, obszöne Witze, unnötige Diskussionen, schmutzige Gespräche, weltliche Lieder und vieles mehr. Lassen Sie uns diese näher betrachten:


1. Späße mit dem Wort Gottes

Wenn man Bibelverse oder biblische Geschichten zum Witz oder zur Unterhaltung benutzt, handelt man respektlos mit dem Heiligen.

„Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen.“
Psalm 1,1 (LUT)

Die Bibel ist kein Buch für Comedy. Gottes Wort ist heilig und ernst.


2. Spott und Hohn

Wenn man das Wort Gottes oder aufrichtige Diener Gottes verspottet – sei es offen oder subtil – dann verspottet man letztlich Gott selbst.

„Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“
Galater 6,7 (LUT)

Spott gegenüber heiligen Dingen zieht göttliche Konsequenzen nach sich.


3. Streit und Diskussionen

Wer mit der Wahrheit streitet, nur um Recht zu behalten oder als klug dazustehen, verstrickt sich in unnütze Worte. Solche Auseinandersetzungen bringen keinen geistlichen Gewinn.

„Du aber, Timotheus, bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche lose Geschwätz und die Widersprüche der fälschlich so genannten Erkenntnis.“
1. Timotheus 6,20 (LUT)

Solche Diskussionen führen nicht zu Glauben, sondern zu Verwirrung.


4. Gotteslästerung

Wenn man das Wirken Gottes verächtlich macht oder gegen den Heiligen Geist lästert – besonders wenn man erkennt, dass es sich tatsächlich um Gottes Werk handelt – wird man dafür streng zur Rechenschaft gezogen.

So taten es die Pharisäer in Matthäus 12, als sie Jesus beschuldigten, durch den Teufel Dämonen auszutreiben. Deshalb sagte Jesus:

„Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem unnützen Wort, das sie reden.“
Matthäus 12,36 (LUT)


5. Weltliche Lieder

Texte weltlicher Musik verherrlichen oft Sünde, Lust, Stolz und Rebellion. Wer solche Lieder singt oder in ihnen schwelgt, macht sich mit den Werken der Finsternis gemein.

„die da auf Harfen faseln und meinen, sie hätten Musikinstrumente wie David.“
Amos 6,5 (LUT)

Diese Musik war nicht zur Ehre Gottes, sondern Ausdruck von Eitelkeit und Selbstsucht.


6. Unreine Gespräche

Dazu gehören Gespräche mit sexuellen Anspielungen, vulgäre Witze, Lästereien, bösartige Pläne oder jede Form von anstößiger Rede. Sie verunreinigen sowohl den Sprecher als auch den Zuhörer.

„Auch Unzucht und jede Art Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt, auch nicht schändliches oder närrisches oder loses Reden, was sich nicht ziemt, sondern vielmehr Danksagung.“
Epheser 5,3–4 (LUT)

„Nun aber legt alles ab von euch: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schändliches Reden aus eurem Munde.“
Kolosser 3,8 (LUT)


Was bedeutet es, Rechenschaft zu geben?

„Rechenschaft geben“ bedeutet, den tieferen Sinn und die Absicht unserer Worte offenlegen zu müssen. Wenn man jemanden beleidigt und ihn z. B. ein „Tier“ nennt, wird man erklären müssen, warum man das gesagt hat – und ob die Aussage der Wahrheit entspricht.

Worte, die wir hier leichtfertig und kurz aussprechen, werden dort zu langen und ernsten Themen, für die wir Antwort geben müssen.


Fazit: Achte auf deine Zunge

Unsere Worte zählen. Sie werden im Himmel aufgezeichnet. Wenn wir uns mit unserer Zunge versündigt haben, sollten wir nicht zögern, Buße zu tun – gegenüber den Menschen, die wir verletzt haben, und vor allem vor Gott.

„Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.“
1. Johannes 1,9 (LUT)

Die Gerichtsstunde kommt. Glauben wir an JESUS, kehren wir um und halten fest an unserem Bekenntnis.

Der Herr segne dich!
Teile diese Botschaft mit anderen, damit auch sie gewarnt und gesegnet werden.


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Gebet als ein Teil des Lebens eines neuen Gläubigen


Gebet als ein Teil des Lebens eines neuen Gläubigen

Das neue Leben in der Errettung wird durch Gebet getragen. Wenn das Wort Gottes die Nahrung ist, dann ist das Gebet das Wasser. Ebenso wie man Nahrung und Wasser zum Leben braucht, kann man das Leben in Christus nicht vom Gebet trennen.

Was ist Gebet?

Gebet ist das Reden mit Gott – aber auch das Hören auf Ihn. Es ist nicht nur eine Ansammlung leerer Worte oder ein religiöses Ritual, sondern eine echte Beziehung zwischen uns und Gott.

Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir große und unfassbare Dinge zeigen, die du nicht weißt.“
– Jeremia 33,3

Wann sollen wir beten?

Die Schrift setzt keine Begrenzung für das Gebet. Im Gegenteil, sie ruft uns dazu auf, ohne Unterlass zu beten.

„Betet ohne Unterlass.“
– 1. Thessalonicher 5,17

„Betet allezeit mit allem Gebet und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen.“
– Epheser 6,18

Gebet ist daher ein ständiger, fortlaufender Akt.

Segnungen des Gebets für den Gläubigen

1. Wir überwinden Versuchungen

„Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“
– Matthäus 26,41

2. Wir werden mit dem Heiligen Geist erfüllt

„Als alles Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft wurde und betete, da tat sich der Himmel auf …“
– Lukas 3,21

3. Probleme werden gelöst

 „Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Hebe dich von hier dorthin! – und er wird sich heben. Und nichts wird euch unmöglich sein. Aber diese Art fährt nicht aus außer durch Gebet und Fasten.“
– Matthäus 17,20-21

4. Unsere Bedürfnisse werden gestillt

„Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.“
– Philipper 4,6

Arten des Gebets

Es gibt verschiedene Formen des Gebets. Um mehr darüber zu erfahren, klicke hier:
🔗 WIE VIELE ARTEN VON GEBET GIBT ES?

Wie sollen wir beten?

Der Herr Jesus selbst hat uns eine Vorlage gegeben – das sogenannte „Vaterunser“.
🔗 Wie man das Vaterunser wirkungsvoll betet

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Was bedeutet „mühsam“? (Prediger 4,4

Frage: Was bedeutet das Wort mühsam?

Antwort: Lassen Sie uns diese Frage mithilfe der Heiligen Schrift betrachten.

Prediger 4,4 (Lutherbibel 2017):
„Ich sah auch, dass alle Mühe und alle Geschicklichkeit in der Arbeit nichts als Neid des einen auf den andern ist. Auch das ist eitel und Haschen nach Wind.“

Das hebräische Wort für „mühsam“ (עָמָל, ʿāmāl), von dem sich auch der Name Amali ableitet, beschreibt im Allgemeinen mühevolle, belastende Arbeit – Arbeit, die nicht nur körperlich anstrengend, sondern oft auch seelisch und geistlich erschöpfend ist. Es beinhaltet die Vorstellung von Mühsal, die aus Kampf oder Konkurrenz entsteht – und häufig vergeblich ist.

Man könnte Prediger 4,4 sinngemäß so formulieren:

„Dann beobachtete ich all die schwere, ermüdende Arbeit und jedes beeindruckende Können – und sah, dass vieles davon aus Konkurrenzdenken und Rivalität zwischen den Menschen entsteht. Auch das ist sinnlos – ein Jagen nach Wind.“

Salomo, der Verfasser des Buches Prediger, erkannte, dass viele Menschen hart arbeiten, nicht aus göttlicher Berufung heraus, sondern aus Neid, Ehrgeiz und dem ständigen Vergleich mit anderen. Die Aussage ist klar: Selbst die kunstvollste Arbeit, wenn sie aus Eifersucht oder dem Wunsch, andere zu übertreffen, entsteht, ist letztlich hebel – ein hebräisches Wort, das so viel bedeutet wie „leer“, „vergänglich“ oder „bedeutungslos“.

Das heißt aber nicht, dass jede harte Arbeit sündhaft ist. Im Gegenteil: An anderen Stellen lobt die Bibel Fleiß und Verantwortungsbewusstsein. Doch wenn Arbeit losgelöst ist von Gott und angetrieben wird von Gier, Stolz oder Ehrsucht, wird sie zu leerer Mühe – ohne bleibenden Wert.

Prediger 4,8 (Lutherbibel 2017):
„Da ist einer ohne zweiten, weder Sohn noch Bruder hat er; und es hat kein Ende mit all seiner Mühe, und doch wird sein Auge nicht satt am Reichtum. Für wen mühe ich mich denn, sagt er, und enthalte meiner Seele das Gute? Auch das ist eitel und eine böse Mühe.“

Dieser Vers zeigt die Leere von Arbeit ohne Beziehung und ohne ewigen Sinn. Ein Mensch kann sich abmühen und doch nie erfüllt sein – weil materieller Erfolg ohne geistliche Ausrichtung letztlich leer bleibt.


Nicht jede Mühe ist schlecht

Wichtig ist: Nicht alle, die hart arbeiten, tun das aus Neid oder egoistischen Motiven. Viele Menschen arbeiten mit Aufrichtigkeit, mit guten Absichten und in Ehrfurcht vor Gott. Für sie ist Arbeit ein Ausdruck der Anbetung und der treuen Haushalterschaft.

Die Bibel bestätigt das:

Prediger 5,18 (Lutherbibel 2017):
„Wenn Gott einem Menschen Reichtum und Güter gibt und lässt ihn davon essen und nehmen seinen Teil und fröhlich sein in seiner Mühe, so ist das eine Gabe Gottes.“

Prediger 8,15 (Lutherbibel 2017):
„Darum pries ich die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; das bleibt ihm bei seiner Mühe sein Leben lang, das Gott ihm gibt unter der Sonne.“

Wenn wir unsere Arbeit Gott hingeben, bekommt sie Bedeutung. Gott schenkt Freude an der Arbeit unserer Hände, wenn sie in Ehrfurcht und mit göttlichem Ziel getan wird.


Jesus gibt wahre Ruhe

Wenn deine Arbeit sich schwer anfühlt, wenn du geistlich und körperlich ausgelaugt bist und keine bleibende Frucht siehst – dann komm zu Jesus. Er lädt alle ein, die mühselig und beladen sind:

Matthäus 11,28–30 (Lutherbibel 2017):
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“

Psalm 127,2 (Lutherbibel 2017):
„Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und danach lange sitzt und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.“


Fazit

„Amali“ – mühevolle Arbeit – kann entweder leer oder kostbar sein. Entscheidend ist das Herz, das dahintersteht. Arbeit, die aus Selbstsucht oder Vergleichen entsteht, führt zur Leere. Aber Arbeit, die Gott geweiht ist, mit göttlicher Absicht getan wird, bringt Frieden, Freude und ewigen Wert hervor.

Der Herr segne die Arbeit deiner Hände.
Wenn dich diese Botschaft ermutigt hat, teile sie gern mit anderen – so trägst du dazu bei, Gottes Wahrheit weiterzugeben.

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