Title 2022

Die Bedeutung der Wassertaufe

Die Taufe ist ein grundlegendes Gebot im Christentum und darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Da der Teufel um ihre Bedeutung weiß, versucht er, Menschen ganz von der Taufe abzuhalten oder sie auf eine falsche Weise taufen zu lassen – und dabei glauben sie, es sei richtig geschehen.

Es gibt viele Segnungen, die mit der Taufe verbunden sind, doch heute wollen wir uns auf einen wichtigen Aspekt konzentrieren: Die Taufe befreit uns vom Gericht Gottes über unsere Feinde und die Feinde des Herrn.

Taufe als Symbol der Rettung

Als Gott Noah retten wollte, benutzte er Wasser, um die sündige Welt zu richten, während er Noah und seine Familie sicher in der Arche bewahrte. Dasselbe Wasser, das Gericht brachte, war zugleich das Mittel zur Rettung. Die Bibel vergleicht dieses Ereignis mit der Taufe:

1. Petrus 3,20-21 (LUT 2017):
„… zur Zeit Noahs, als Gott geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde. In ihr wurden nur wenige, nämlich acht Menschen, durch das Wasser hindurch gerettet. Das ist ein Bild für die Taufe, die jetzt auch euch rettet – nicht ein Abwaschen von körperlichem Schmutz, sondern das Bitten um ein gutes Gewissen vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.“

Ebenso benutzte Gott Wasser, als er die Israeliten aus Ägypten führte. Statt Plagen oder Feuer zu schicken, ließ er das Volk durch das Rote Meer ziehen und versenkte ihre Verfolger darin. Auch dieses Ereignis wird mit der Taufe verglichen:

1. Korinther 10,1-2 (LUT 2017):
„Ich will euch aber, Brüder und Schwestern, nicht in Unwissenheit lassen: Unsere Väter waren alle unter der Wolke und gingen alle durchs Meer. Sie wurden alle auf Mose getauft in der Wolke und im Meer.“

In beiden Fällen trennte das Wasser Gottes Volk von seinen Feinden. Ebenso symbolisiert die Taufe unseren Übergang von einem sündigen Leben zu einem neuen Leben in Christus. Sie steht für den Sieg über unsere geistlichen Feinde – Sünde, Unterdrückung und dämonische Einflüsse – und unsere Auferstehung zum Leben in Christus.

Warum die Taufe im Namen Jesu geschehen muss

Die Bibel sagt, dass die Israeliten „auf Mose getauft“ wurden, als sie durchs Meer zogen. Mose war ihr Führer, der sie aus der Sklaverei ins verheißene Land brachte. Heute ist Jesus unser Mose – derjenige, der uns aus geistlicher Gefangenschaft in das ewige Leben führt.

Deshalb muss die Taufe im Namen Jesu geschehen, wie es in der Apostelgeschichte mehrfach gezeigt wird:

Apostelgeschichte 2,38 (LUT 2017):
„Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden…“

Apostelgeschichte 8,16:
„…denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus.“

Apostelgeschichte 10,48:
„Und er befahl, dass sie getauft würden in dem Namen Jesu Christi.“

Apostelgeschichte 19,5:
„Als sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesus.“

Wenn du durch Besprengung oder in einem anderen Namen getauft wurdest, ziehe in Erwägung, dies zu korrigieren – so wie die Gläubigen in Apostelgeschichte 19,1–5, die sich erneut im Namen Jesu taufen ließen.

Mache heute den Schritt der Taufe

Die Taufe ist wesentlich, und es gibt keinen Grund, sie aufzuschieben. Du brauchst keine besonderen Kurse zu absolvieren – der Glaube allein ist die Voraussetzung. Der äthiopische Kämmerer in Apostelgeschichte 8 ließ sich sofort nach seinem Glaubensbekenntnis taufen, ohne vorherigen Unterricht.

Wenn du noch nicht getauft bist, suche eine Gemeinde, die durch vollständiges Untertauchen im Namen Jesu tauft, und gehe diesen wichtigen Schritt. Die Taufe ist kostenlos und ein wesentlicher Teil deines geistlichen Weges.

Fazit

Die Taufe ist nicht nur ein religiöses Ritual, sondern ein kraftvoller Akt des Gehorsams. Sie markiert die Abkehr vom alten Leben und den Beginn eines neuen Lebens in Christus. Sie steht für Erlösung, Befreiung und einen neuen Anfang.

Nimm dir Zeit, die ganze Bedeutung der Taufe zu erkennen – und teile diese Wahrheit mit anderen.

Der Herr segne dich.

Maranatha!

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JUGEND UND BEZIEHUNGENBiblische Wegweisung für christliche Jugendliche zu Partnerschaft und gottgefälliger Gemeinschaft

Willkommen zu dieser kurzen, aber wichtigen Lektion über Jugend und Beziehungen. Viele junge Menschen stürzen sich heutzutage ohne biblische Führung in Beziehungen und erleiden dabei emotionale, geistliche oder sogar körperliche Verletzungen. Deshalb ist es für gläubige Jugendliche entscheidend, zuerst nach göttlicher Weisheit zu suchen, bevor sie sich auf eine romantische Beziehung einlassen.

Drei grundlegende Fragen sollte sich jeder junge Mensch stellen, bevor er eine Beziehung eingeht:

  1. Wann ist der richtige Zeitpunkt, um eine Beziehung zu beginnen?

  2. Wer ist die richtige Person für eine Beziehung?

  3. Welche Grenzen und Verantwortlichkeiten gelten in einer gottgefälligen Beziehung?


Eine Botschaft an Wiedergeborene

Diese Lehre richtet sich an junge Männer und Frauen, die von neuem geboren sind – das heißt, die Buße getan, sich taufen lassen, den Heiligen Geist empfangen haben und in Erwartung der Wiederkunft Christi leben (Titus 2,11–13). Wenn du Christus noch nicht als deinen Herrn und Retter angenommen hast, fang genau dort an – denn ohne Ihn ist jede andere Entscheidung, auch in Beziehungsfragen, auf unsicherem Grund gebaut (Johannes 15,5).


Zwei Arten von Beziehungen

Aus biblischer Sicht lassen sich Beziehungen in zwei Hauptkategorien einteilen:

  • Voreheliche Beziehungen – auch „Verlobung“ oder „Partnerschaft zur Ehevorbereitung“ genannt.

  • Eheliche Beziehungen – der durch Bund geschlossene Zusammenschluss von Mann und Frau.

In dieser Lektion konzentrieren wir uns auf die voreheliche Beziehung – also auf das Kennenlernen zwischen Mann und Frau mit Blick auf die Ehe.


1. Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Beziehung?

Für junge Männer:
Ein gottesfürchtiger junger Mann sollte erst dann über eine Beziehung nachdenken, wenn er geistlich reif und finanziell eigenständig ist. Die Bibel sagt:

„Wenn aber jemand für die Seinen, besonders für die Hausgenossen, nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.“
(1. Timotheus 5,8)

Partnerschaft ist nichts für Jungen, sondern für Männer. Wenn du noch abhängig von deinen Eltern bist, bei ihnen wohnst oder kein eigenes Einkommen hast, ist es noch nicht an der Zeit. Du musst erst fähig sein, dich selbst zu versorgen, bevor du Verantwortung für jemand anderen übernehmen kannst.

In der heutigen Gesellschaft, aufgrund langer Ausbildungszeiten und wirtschaftlicher Herausforderungen, erreichen viele junge Männer erst ab etwa 25 Jahren finanzielle Selbstständigkeit. Das ist ein realistischer Zeitpunkt, um über eine ernsthafte Beziehung nachzudenken – wobei dies individuell variieren kann.

Für junge Frauen:
Auch junge Frauen sollten Beziehungen meiden, solange sie noch zur Schule gehen. Der ideale Zeitpunkt ist nach dem Abschluss der Ausbildung und bei erreichter geistlicher Reife. Viele junge Frauen unter 20 Jahren lassen sich aus Emotionen oder Gruppenzwang in Beziehungen ziehen – und bereuen es später.

„Anmut ist trügerisch und Schönheit vergeht; aber eine Frau, die den HERRN fürchtet, soll gepriesen werden.“
(Sprüche 31,30)

Geistliche Bereitschaft und persönliche Reife sind weitaus wichtiger als das bloße Alter.


2. Wer ist der richtige Partner für eine Beziehung?

Für junge Männer:
Beginne keine Beziehung nur deshalb, weil ein Prophet, Pastor oder Traum es dir sagt. Die Ehe ist ein persönlicher und geistlicher Bund – du musst selbst Verantwortung übernehmen und mit Weisheit entscheiden:

„Wer eine Ehefrau findet, der findet etwas Gutes und bekommt Wohlgefallen vom HERRN.“
(Sprüche 18,22)

Lass dich auch nicht von einer Frau unter Druck setzen oder manipulieren. Die Leitung in Partnerschaft und Ehe ist eine gottgegebene Aufgabe für Männer (Epheser 5,23).

Für junge Frauen:
Gehe keine Beziehung mit einem Mann ein, der noch Schüler oder Student ist – selbst wenn er ehrlich wirkt. Wer nicht emotional und finanziell bereit ist, ist auch nicht bereit für eine Partnerschaft. Hüte dich besonders vor charmanten oder großzügigen Männern:

„Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen. Denn was hat Gerechtigkeit mit Gesetzlosigkeit zu schaffen?“
(2. Korinther 6,14)

Wenn er deinen Glauben und deine Werte nicht teilt, ist er nicht der Mann, den Gott für dich bestimmt hat.


3. Was sollte man während der Partnerschaft tun – und was vermeiden?

Für junge Männer:
Wenn die Frau, für die du dich interessierst, nicht gläubig ist, dann ist dein erstes Ziel nicht, sie zu „daten“, sondern ihr Christus zu bezeugen. Versprich ihr jedoch nicht die Ehe, nur um sie zum Glauben zu führen – sonst könnte sie sich nur zum Schein bekehren.

„Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere zufallen.“
(Matthäus 6,33)

Lass sie Jesus suchen – nicht dich. Wenn sie sich wirklich bekehrt, im Geist lebt und sich eurer Gemeinde anschließt, kann daraus eine ehrbare und transparente Freundschaft entstehen.

Für junge Frauen:
Der Mann ist es, der die Frau sucht – nicht umgekehrt. Stell dich nicht zur Schau oder als „verfügbar“ dar. Bleib rein, bete und vertraue auf Gottes Zeitplan. Ein gottesfürchtiger Mann wird deinen Wert erkennen und dich mit Ehre umwerben:

„Ein kluges Weib kommt vom HERRN.“
(Sprüche 19,14)

Sei auch wachsam gegenüber Männern, die Interesse zeigen. Nicht jeder meint es ehrlich. Auch gottlose Männer fühlen sich zu tugendhaften Frauen hingezogen – prüfe daher alles (1. Johannes 4,1). Wenn er nicht gläubig ist, verweise ihn an einen geistlichen Leiter – nicht an dich selbst. Wer keine geistliche Leitung annimmt, ist nicht von Gott.


Was man in der Partnerschaft vermeiden sollte

Ganz gleich, ob Mann oder Frau:

  • Vermeidet jede Form von sexueller Aktivität – auch Berührungen, Küssen oder Alleinsein an privaten Orten. Solches Verhalten führt zur Versuchung und entehrt Gott:

„Flieht die Unzucht! … Euer Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes.“
(1. Korinther 6,18–19)

  • Vermeidet private Besuche, wenn ihr allein seid. Sorgt für Rechenschaft. Bezieht reife Gläubige als Mentoren in eure Beziehung mit ein.

  • Wächst geistlich gemeinsam. Lest Bücher oder hört Predigten über biblische Beziehungen und bereitet euch auf die Ehe vor.


Wenn ihr zur Ehe bereit seid

Wenn ihr nach Gebet, Beratung und Zeit zur Überzeugung gelangt, dass ihr füreinander bestimmt seid, folgt diesen biblischen Schritten:

  • Informiert frühzeitig eure Eltern oder Erziehungsberechtigten – keine Überraschungen. Lasst sie die Person kennenlernen, damit sie euch segnen können (2. Mose 20,12).

  • Informiert eure Gemeindeleitung und lasst die Beziehung öffentlich bestätigen. Die Gemeinde kann euch durch den richtigen Prozess führen.

  • Der Brautpreis (Mitgift) soll entrichtet werden. In der Bibel zahlte der Bräutigam einen Preis als Zeichen der Ehre und Bindung (1. Mose 34,12). Das ist ein Bild auf Christus, der für seine Braut, die Gemeinde, den höchsten Preis zahlte – sein Blut (Epheser 5,25–27).

  • Nach der Hochzeitsfeier seid ihr Mann und Frau – und könnt die Ehe in vollen Zügen genießen:

„Die Ehe soll bei allen in Ehren gehalten werden …“
(Hebräer 13,4)


Letzte Ermutigung

Liebe junge Menschen, wartet auf den Herrn. Überstürzt keine Beziehungen. Baut zuerst eure Beziehung zu Christus auf. Zur rechten Zeit wird Er den richtigen Partner in euer Leben führen.

„Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht.“
(Psalm 37,4)

Der Herr segne euch mit Weisheit, Reinheit und Zielstrebigkeit in euren Beziehungen.

Amen.

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DIE WURZEL DER BITTERKEIT DARF NICHT IN UNS WACHSEN

Die Bibel warnt uns deutlich in:

Hebräer 12,14–15 (Lutherbibel 2017):

„Jagt dem Frieden mit allen nach und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird. Seht zu, dass niemand die Gnade Gottes versäume und keine bittere Wurzel aufwachse und Unruhe stifte und durch sie viele befleckt werden.“

Dieser Abschnitt richtet sich direkt an Gläubige. Er lehrt uns, dass wir, wenn wir nicht den Frieden mit allen Menschen suchen und ein heiliges Leben führen, Gefahr laufen, die Gnade Gottes zu versäumen. Wenn das passiert, kann eine Wurzel der Bitterkeit in uns wachsen. Sobald sie sich festsetzt, bringt sie nicht nur unser eigenes Herz in Unruhe, sondern kann auch viele Menschen um uns herum verderben und beflecken.

Lassen Sie uns das genauer betrachten.

Wenn wir es versäumen, Frieden mit anderen zu suchen und in Heiligkeit zu wandeln, werden wir verwundbar. Bitterkeit beginnt klein  wie ein Samenkorn doch wenn wir sie nicht bekämpfen, wächst sie und bildet tiefe Wurzeln, bis sie eine starke Macht im Herzen wird. Nach der Schrift kann diese Bitterkeit viele anstecken, wie eine ansteckende Krankheit im Leib Christi.

Fragen Sie sich ehrlich: Lebe ich als Gläubiger wirklich in Frieden mit allen?
Das betrifft sowohl andere Christen als auch Nichtgläubige. Der Ruf zum Frieden ist kein Vorschlag, sondern ein Gebot. Paulus unterstreicht das in:

Römer 12,18 (Einheitsübersetzung):
„Ist möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden.“

Das erfordert Anstrengung, Demut und manchmal auch Vergebung, selbst wenn es schwerfällt. Doch es ist notwendig, denn ohne Frieden und Heiligung verlieren wir den Blick für Gottes Gegenwart.

Was ist Bitterkeit?
Biblisch gesehen ist Bitterkeit eine Mischung aus Zorn, Groll, Eifersucht, Hass, unverarbeitetem Schmerz und oft dem Wunsch nach Rache. Sie ist nicht nur ein Gefühl, sondern ein geistlicher Zustand.

Der Hebräerbrief nennt sie eine Wurzel, weil sie klein und verborgen beginnt, aber tief und stark wachsen kann, sodass es sehr schwer wird, sie zu entfernen. Wenn wir sie nicht frühzeitig behandeln, beginnt die Bitterkeit unsere Gedanken, Gefühle und Beziehungen zu kontrollieren.

Ein anschauliches biblisches Beispiel ist König Saul.

Sauls Bitterkeit begann, als er Gott ungehorsam war und der Herr ihn als König verworfen hatte. Als er sah, dass Gottes Gunst auf David überging, wuchsen Eifersucht und Unsicherheit in ihm. Anstatt Buße zu tun und Wiederherstellung zu suchen, ließ Saul die Bitterkeit wachsen. Er begann, David grundlos zu hassen und versuchte, ihn zu vernichten.

Selbst als er Reue zeigte, konnte Saul die Bitterkeit nicht überwinden, weil sie bereits tief in seinem Herzen verwurzelt war. Seine Besessenheit, David zu zerstören, bestimmte seine Herrschaft und führte schließlich zu seinem Untergang (vgl. 1. Samuel 18–24).

Die Bitterkeit machte ihn blind, raubte ihm den Frieden und machte ihn zum Sklaven seines eigenen Hasses.

Eine Warnung an alle Gläubigen
Deshalb warnt uns die Schrift, wachsam zu sein. Bitterkeit ist nicht nur ein persönliches Problem  sie betrifft den ganzen Leib Christi. Ob Pastor, Leiter, Mitarbeiter oder Gemeindemitglied  dieses Gebot gilt für uns alle.

Wir müssen danach streben, Frieden zu leben  nicht nur mit Menschen, die wir mögen, sondern auch mit denen, die uns herausfordern. Dazu gehört es, stille Groll, unausgesprochene Ressentiments und verborgene Feindseligkeit auch in der Gemeinde zu überwinden.

Epheser 4,26–27 (Lutherbibel 2017):
„Zürnt ihr, so sündigt nicht; die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn, und gebt dem Teufel keinen Raum.“

Unverarbeiteter Zorn gibt dem Feind eine Tür in unser Leben. Satan nutzt Bitterkeit, um Gemeinden zu spalten, Beziehungen zu zerstören und unser geistliches Wachstum zu behindern.

Jakobus warnt eindringlich:

Jakobus 3,14–17 (Einheitsübersetzung):
„Wenn ihr aber bitteren Neid und Streit im Herzen habt, rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit! Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern irdisch, natürlich und teuflisch. Denn wo Neid und Streit sind, da ist Unordnung und jede böse Tat. Die Weisheit aber, die von oben kommt, ist erstens rein, dann friedsam, gütig, fügsam, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und ohne Heuchelei.“

Ermutigung zum Schluss
Lasst uns alle Anstrengungen unternehmen, unser Herz vor der Wurzel der Bitterkeit zu schützen. Lasst uns schnell vergeben, Frieden suchen und fest in Gottes Gnade verwurzelt bleiben. Wenn die Bitterkeit schon Wurzeln geschlagen hat, dürfen wir sie nicht ignorieren  bringen wir sie in Umkehr vor Gott und lassen wir den Heiligen Geist sie ausreißen.

Nur in Frieden und Heiligkeit können wir die Fülle von Gottes Gegenwart erleben und ein Segen für andere sein.

Schalom.


 

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Welche Kirche ist die richtige, um Gott anzubeten?

Für viele neue Gläubige  oder auch für Menschen, die aufrichtig danach suchen, Gott richtig anzubeten  stellt sich eine der größten Herausforderungen: Wie erkenne ich die wahre Gemeinde, die mich lehrt, Gott in Geist und Wahrheit zu dienen?

Diese Schwierigkeit entsteht vor allem durch die Vielzahl falscher Lehren und irreführender Leiter, die nicht das Heil der Menschen im Sinn haben, sondern sie täuschen und in die Irre führen.

Darum ist es wichtig, dass du als Christ ein prüfender Mensch bist. Gott ruft uns zu solcher Unterscheidung, wie wir in 1. Timotheus 4,1 lesen (LUT 2017):

„Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten einige vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhängen werden.“

Ja, wir leben in einer Zeit weit verbreiteter Täuschung.

Trotz der vielen falschen Kirchen und Lehren ist die Lösung aber nicht, sich zu Hause zu isolieren. Die Heilige Schrift fordert uns klar auf, die Gemeinschaft nicht zu vernachlässigen   Hebräer 10,25 (LUT 2017):

„… und nicht verlassen unsere Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen …“

Die geistlichen Vorteile der Gemeinschaft überwiegen die Risiken des Alleinseins. So wie ein kleiner Stein im Essen dich nicht dazu bringen sollte, das ganze Mahl wegzuwerfen, so sollte eine falsche Lehre dich nicht dazu verleiten, jede Form von Gemeinde abzulehnen  wohl aber zur kritischen Prüfung.

Der Beitritt zu einer Kirche ist zwar kein automatisches Ticket in den Himmel, doch die richtige Gemeinde hilft dir, im Glauben zu bleiben und geistlich zu wachsen  auf deinem Weg zum ewigen Leben.

Ein Bild zur Veranschaulichung: Eine Kirche ist wie eine Schule. Wenn ein Kind die Grundschule abschließt, wetteifern viele weiterführende Schulen um seine Aufnahme  jede verspricht gute Ergebnisse und ein förderndes Lernumfeld.

Es ist die Aufgabe des Schülers (oder der Eltern), genau zu prüfen, ob die Schule tatsächlich dem entspricht, was für den Erfolg nötig ist. Eine schlechte Wahl kann selbst den klügsten Schüler am Ziel hindern.

Und selbst eine gute Schule bringt keinen Erfolg, wenn der Schüler nicht mitarbeitet. Es braucht sowohl eine gute Schule als auch einen fleißigen Schüler.

Was würdest du sagen, wenn jemand meint: „Ich gehe gar nicht zur Schule – ich bereite mich einfach allein auf die Prüfungen vor“? Wird diese Person wohl bestehen? Eine Schule gibt Struktur, Lehrer, Disziplin und eine lernfördernde Umgebung  das ist unersetzlich.

Genauso gehören Christsein und Gemeinde zusammen. Es ist deine Verantwortung, eine Gemeinde zu wählen, die deinen geistlichen Weg fördert und unterstützt.


Wichtige Kriterien zur Erkennung der wahren Gemeinde:

1) Jesus Christus muss im Zentrum stehen
Das Christentum dreht sich um Jesus Christus. Eine Kirche, in der nicht allein Christus das Fundament des Glaubens ist, ist nicht echt.
Vorsicht bei Kirchen, wo ein Prophet, Leiter oder Heilige überhöht werden oder als Mittler neben Jesus dargestellt werden.
Kolosser 2,18–19 (LUT 2017) warnt:

„Lasst euch von niemandem das Heil rauben, der sich in Demut und Anbetung der Engel gefällt … und nicht festhält am Haupt [= Christus] …“

Wird Jesus mit anderen gleichgestellt, als hätte er nicht eine einzigartige Rolle, dann lauf davon.

2) Die Gemeinde erkennt allein die Bibel an
Eine wahre Kirche erkennt nur die 66 kanonischen Bücher der Bibel an  nicht mehr und nicht weniger.
Manche Gruppen fügen Apokryphen hinzu oder stellen kirchliche Traditionen auf die gleiche Stufe mit der Heiligen Schrift  das ist ein gefährlicher Irrweg.
Offenbarung 22,18 (LUT 2017) warnt:

„Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird ihm Gott die Plagen zufügen …“

Wenn eine Kirche Tradition über die Schrift stellt, ist sie ein Ort der Täuschung.

3) Die Gemeinde verkündigt das Reich Gottes
Johannes der Täufer begann mit der Botschaft:
„Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“ (Matthäus 3,2)
Jesus und die Apostel führten diese Botschaft fort (Matthäus 4,17; Apostelgeschichte 28,31).

Echte Christen predigen die gute Nachricht vom kommenden Himmelreich – nicht vorrangig vom Wohlstand dieser Welt.
Steht in der Predigt irdischer Reichtum, Einfluss oder Status im Vordergrund, ist Vorsicht geboten.

4) Die Gemeinde lebt Heiligkeit und Liebe
Heiligung und Liebe sind Kennzeichen einer lebendigen Gemeinde.
Hebräer 12,14 und 1. Johannes 4,7-8 (LUT 2017) sagen:

„Jagt nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.“

„Ihr Lieben, lasst uns einander lieben; denn die Liebe ist von Gott …“

Wenn Menschen unpassend gekleidet kommen, in Sünde verharren und nicht zur Buße und Veränderung aufgerufen werden, dann ist die Gemeinde nicht treu.

5) Die Gemeinde bejaht die Gaben des Heiligen Geistes
Der Heilige Geist offenbart sich durch Gaben wie Heilung, Prophetie, Sprachenrede usw.
1. Korinther 12,7-11 (LUT 2017):

„Jedem wird die Offenbarung des Geistes gegeben, damit sie anderen nützt … dem einen wird durch den Geist die Gabe der Heilung gegeben … einem anderen prophetische Rede …“

Lehnt eine Gemeinde diese Gaben grundsätzlich ab oder unterdrückt sie, schränkt sie das Wirken des Geistes ein  und ist nicht wirklich der Leib Christi.


Schlusswort:
Nimm dieses Thema ernst und prüfe deine Gemeinde anhand dieser biblischen Maßstäbe.
Viele Christen bleiben aus Angst oder Unwissenheit in falschen Kirchen gefangen. Aber letztlich trägst du allein Verantwortung für deinen Glauben (vgl. Römer 14,12):

„So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.“

Ich bete, dass Gott dir Weisheit und Unterscheidung schenkt auf der Suche nach der wahren Gemeinde.

Der Herr segne dich.


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Ist die Hose nur ein Männerkleid?

Wo steht in der Bibel, dass Hosen ausschließlich Männerkleidung sind? Und was ist mit dem Gewand (Kanzu)? Da Gewänder kleidähnlich sind und von Männern getragen wurden, warum dürfen Frauen dann keine Hosen tragen?

Antwort:
Die erste Erwähnung von Hosen in der Bibel bezieht sich auf die Kleidung der Priester. Gott gebot den Priestern, Hosen zu tragen, die in ihrer Gestaltung eindeutig waren. Sie sollten kurze Hosen („kaptula“) sowie längere Hosen anfertigen, die die Beine vollständig bedeckten.

2. Mose 28,41–43 (Lutherbibel 2017):
„Und sollst Aaron, deinen Bruder, und seine Söhne mit ihm bekleiden und sie salben und ihre Hände füllen und sie heiligen, dass sie mir Priester seien. Und sollst ihnen leinene Beinkleider machen, die ihre Blöße bedecken von den Lenden bis an die Schenkel. Und Aaron und seine Söhne sollen sie tragen, wenn sie in die Stiftshütte gehen oder zum Altar treten, um im Heiligtum zu dienen, dass sie keine Schuld auf sich laden und sterben. Das sei eine ewige Ordnung für ihn und seinen Samen nach ihm.“

In Israel gab es keine Priesterinnen – alle Priester waren Männer. Daher waren diese Hosen laut göttlicher Ordnung männliche Kleidung (siehe auch 2. Mose 39,27 und 3. Mose 6,3).

Auch zur Zeit von Schadrach, Meschach und Abed-Nego wird dies bestätigt. Als König Nebukadnezar sie in den Feuerofen werfen ließ, berichtet die Schrift, dass sie Hosen zusammen mit ihren Gewändern und Mänteln trugen.

Daniel 3,21–22 (Lutherbibel 2017):
„Da wurden diese Männer in ihren Mänteln, Röcken, Hüten und andern Kleidern gebunden und in den brennenden Feuerofen geworfen. Weil aber das Gebot des Königs so dringend war und der Ofen übermäßig geheizt, tötete die Flamme des Feuers die Männer, die Schadrach, Meschach und Abed-Nego hinaufbrachten.“

Schadrach, Meschach und Abed-Nego waren Männer, keine Frauen  und nirgends in der Schrift wird erwähnt, dass Frauen Hosen trugen oder dazu aufgefordert wurden wie die Priester. Das zeigt klar, dass Hosen männliche Kleidung waren.

Die Bibel gebietet weiter:

5. Mose 22,5 (Lutherbibel 2017):
„Eine Frau soll nicht Männersachen tragen, und ein Mann soll nicht Frauenkleider anziehen; denn wer das tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel.“

Eine Frau, die Hosen trägt, widersetzt sich Gottes Ordnung und Gebot. Hosen sind nicht dazu bestimmt, eine Frau angemessen und züchtig zu bedecken. Vielmehr wirken Hosen an Frauen oft unzüchtig oder entblößend. Die Bibel ruft Frauen zu einem züchtigen und ehrbaren Auftreten auf.

1. Timotheus 2,9 (Lutherbibel 2017):
„Desgleichen, dass die Frauen in züchtiger Kleidung mit Scham und Besonnenheit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung.“

Deshalb sollten Frauen auf Hosen und eng anliegende, körperbetonende Kleidung verzichten.

Was ist mit dem Gewand (Kanzu)?
Das Gewand war kein weibliches Kleidungsstück. Es war eine Art Obergewand, das von Männern getragen wurde, ähnlich einem Mantel. Deshalb trugen Schadrach, Meschach und Abed-Nego Gewänder über ihren Hosen im Feuerofen. Ein Gewand unterscheidet sich deutlich von einem Damenkleid, das nach der weiblichen Körperform gestaltet ist. Christliche Frauen werden in der Bibel ermutigt, Kleider oder lange Röcke zu tragen, die Züchtigkeit und Weiblichkeit widerspiegeln.

Fazit:
Vielleicht wusstest du bisher nicht, dass Hosen ein Männerkleid sind  jetzt weißt du es. Wenn du als Frau Hosen in deinem Kleiderschrank hast, ermutige ich dich, sie nicht mehr zu tragen. Gib sie weg und suche stattdessen nach züchtigen Röcken oder Kleidern. Fürchte dich nicht davor, in den Augen der Welt altmodisch oder unmodern zu erscheinen. Es ist besser, schlicht und gottesfürchtig zu leben als modern, aber außerhalb von Gottes Willen.

Der Herr segne dich.

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Der Neumond (Halbmond): Was bedeutet er aus biblischer Sicht?

In der Bibel bezeichnet der Begriff „Neumond“ oder „Halbmond“ den ersten Tag eines Monats im hebräischen Kalender. Dieser Tag galt als heilig und war für Anbetung, Besinnung und das Darbringen von Opfern für Gott vorgesehen. Die Feier des Neumondes war eng mit dem Sabbat, dem siebten Ruhetag, verknüpft und wurde im alten Israel mit ähnlichem Respekt behandelt.

Der Neumond wurde jeden Monat gefeiert und markierte den Beginn eines neuen Zyklus  eine Zeit der Erneuerung und Weihe. Es gab bestimmte Rituale, die die Israeliten im Rahmen ihres Bundes mit Gott einhalten sollten.

Biblische Anweisungen zur Neumondfeier

Die Anweisungen zur Feier des Neumonds finden sich vor allem im 4. Buch Mose, wo bestimmte Opfergaben für diesen Anlass vorgeschrieben werden. Es war ein Tag der Weihe des neuen Monats durch Brandopfer, Speisopfer und Trankopfer für den Herrn.

4. Mose 28,11–15 (Lutherbibel 2017):
„Und an euren Neumondtagen sollt ihr dem HERRN als Brandopfer darbringen: zwei junge Stiere, einen Widder, sieben einjährige, makellose Lämmer und als Speisopfer feines Mehl mit Öl vermengt…“

Die Brandopfer wurden von Trankopfern begleitet, die als Ausdruck vollständiger Hingabe an Gott ausgegossen wurden.

4. Mose 10,10 (Lutherbibel 2017):
„Und an euren Freudentagen und euren Festzeiten und an euren Neumondtagen sollt ihr die Trompeten blasen über eure Brandopfer und eure Heilsopfer. So sollen sie euch zum Gedenken vor eurem Gott sein. Ich bin der HERR, euer Gott.“

Der Neumond war nicht nur ein Tag der Opfer, sondern auch ein Tag der Versammlung, an dem das Volk gemeinsam Gott anbetete. Das Blasen der Trompeten war ein symbolischer Akt, der diesen heiligen Tag ankündigte.

Prophetische Bedeutung und der Verfall wahrer Anbetung

Obwohl der Neumond als heiliger Tag der Anbetung eingesetzt wurde, verfielen die Israeliten zeitweise in bloßen Ritualismus   äußere Formen ohne wahre Hingabe. Gott warnte sie davor, den Neumond lediglich als leere Tradition zu feiern.

Jesaja 1,13–14 (Lutherbibel 2017):
„Bringt nicht mehr dar so vergebliche Speisopfer! Das Räucherwerk ist mir ein Gräuel. Neumond und Sabbat, das Einberufen von Versammlungen – ich ertrage kein Frevel bei Festversammlungen. Eure Neumonde und Feste hasst meine Seele; sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, sie zu ertragen.“

Gott verabscheut Rituale, die ohne aufrichtiges Herz dargebracht werden. Sie werden zur Last, wenn sie nicht mit echter Hingabe verbunden sind.

Auch in Hesekiel 46,1–3 wird der Neumond als Zeit des Tempelopfers erwähnt, doch oft mangelte es dem Volk an echter Beteiligung. Gott sucht die Anbetung des Herzens   nicht bloße religiöse Pflichterfüllung.

Ist das Neumondgebot heute noch für Christen verbindlich?

Wie viele zeremonielle Gesetze des Alten Testaments ist auch die Neumondfeier für Christen heute nicht mehr bindend. So wie der Sabbat keine Bedingung mehr für das Heil ist, gehörte auch der Neumond zum Alten Bund, der in Christus erfüllt wurde.

Kolosser 2,16–17 (Lutherbibel 2017):
„So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise oder Trank oder wegen bestimmter Feiertage, Neumondfeste oder Sabbate. Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen – die Wirklichkeit aber ist Christus selbst.“

Paulus erklärt, dass diese Feste lediglich Vorschattungen auf Christus waren, der das Gesetz erfüllt hat. Unser Fokus liegt nun auf Christus  dem eigentlichen Inhalt dieser Symbolik.

Was können Christen aus der Neumondfeier lernen?

Auch wenn die Neumondfeier nicht mehr vorgeschrieben ist, enthält sie wertvolle geistliche Prinzipien:

Neue Anfänge ehren:
Der Neumond symbolisiert den Beginn eines neuen Abschnitts. Für Christen ist er eine Erinnerung, jeden neuen Monat, jede Woche, jeden Tag Gott zu weihen   innezuhalten, zu reflektieren und mit Dankbarkeit anzubeten.

Gott den Vorrang geben:
So wie Israel Gott am Neumond Opfer darbringen sollte, sind Christen eingeladen, Gott die „Erstlinge“ jeder neuen Phase zu widmen   durch Gebet, Lobpreis und Nachdenken über seine Führung.

Vorsicht vor leerem Ritualismus:
Die Israeliten verfielen der Gefahr, heilige Rituale ohne Herz zu vollziehen. Der Neumond sollte eine Zeit echter Hingabe sein. Auch Christen müssen darauf achten, dass ihre geistlichen Übungen aus Liebe zu Gott geschehen   nicht bloß aus Gewohnheit.

Gottes Treue feiern:
Der Neumond war auch ein Anlass, Gottes Versorgung und Treue zu feiern. Für Christen ist jeder neue Abschnitt im Leben eine Gelegenheit, sich Gottes Güte zu erinnern.

Fazit: Die Bedeutung neuer Anfänge

Auch wenn wir den Neumond heute nicht mehr wie im Alten Bund begehen, bleibt sein geistliches Prinzip relevant. Jeder neue Zyklus   sei es ein Tag, eine Woche, ein Monat oder ein Jahr   ist eine Gelegenheit, unsere Hingabe an Gott zu erneuern, ihm für seine Güte zu danken und über seine Rolle in unserem Leben nachzudenken. Gott sollte im Mittelpunkt jedes Neuanfangs stehen   mit einem aufrichtigen Herzen und echter Anbetung.

Nehmen wir uns jeden Tag Zeit, Gott zu ehren   nicht aus Pflichtgefühl, sondern als liebevolle Antwort auf seine Gnade.

Gott segne dich.

Bitte teile diese Botschaft mit anderen als Ermutigung auf ihrem Weg mit dem Herrn.


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