ENGEL SIND UNSERE LEHRER DES LOBES – LERNEN WIR VON IHNEN

ENGEL SIND UNSERE LEHRER DES LOBES – LERNEN WIR VON IHNEN

„Im Jahr, als König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und sein Saum füllte den Tempel. Seraphim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße und mit zweien flogen sie.“
— Jesaja 6,1–2

Die heiligen Engel im Himmel, die Tag und Nacht Gott die Ehre geben, sind wunderbare Lehrer des Lobes und unser himmlischer Chor.
Sie wurden uns vor Augen gestellt, damit wir lernen, wie man Gott anbetet und Ihm singt in himmlischer Weise.
Vielleicht lehren sie uns nicht, wie man predigt, aber im Lobpreis haben sie vieles, was wir von ihnen lernen können.


LEKTION 1: SIE BEDECKEN SICH SELBST

Die Engel des Lobes – die Seraphim und Cherubim – gebrauchen den größten Teil ihrer Flügel, um sich selbst von Kopf bis Fuß zu bedecken, wenn sie vor Gott stehen, um Ihm Ehre zu geben.

Das zeigt uns: Bevor man Lobpreis vor den Schöpfer des Himmels und der Erde bringt, ist die erste Voraussetzung – Schamhaftigkeit und Ehrfurcht.

Doch heute stehen viele Menschen vor Gott, um Ihn anzubeten, mit entblößten Brüsten, unbedeckten Rücken, nackten Oberschenkeln oder freizügiger Kleidung – Frauen sogar mit unbedecktem Haupt.

Die Frage ist: Wer hat sie das gelehrt?
Wer hat sie gelehrt, halbnackt anzubeten?
Waren es die heiligen Engel Gottes?
Die klare Antwort lautet: Nein! Sie wurden von Satan unterrichtet.
Und derjenige, der eine solche „Anbetung“ empfängt, ist nicht der Gott des Himmels, sondern der Fürst dieser Welt – der Teufel.


LEKTION 2: SIE PREDIGEN HEILIGKEIT

Die Engel des Lobes im Himmel – die Seraphim und Cherubim – sind zu hören, wie sie einander zurufen:

„Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!“
— Jesaja 6,3

Beachte: Sie sagten es nicht zu Gott, als müssten sie Ihn daran erinnern, dass Er heilig ist. Nein!
Sie verkündeten es einander, um sich selbst und andere daran zu erinnern, dass der Herr heilig ist – und dass jeder, der vor Ihm steht, in Heiligkeit bleiben muss, denn Gott kann in Unreinheit nicht wohnen.

Das ist das endlose Lied der Engel im Himmel, Tag und Nacht:

HEILIG, HEILIG, HEILIG!

Und das muss auch das Lied der Heiligen auf Erden sein.
Nicht weil Gott diese Information braucht – Er ist heilig und bleibt ewig heilig – sondern weil wir daran erinnert werden müssen, dass wir in Heiligkeit leben sollen.

Dies ist die Art des Lobes, die Gott wohlgefällt – nicht das Singen, während man ein Doppelleben führt; nicht das Anbeten, während man Ehebruch, Götzendienst oder andere Sünden begeht.

„Jagt nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.“
— Hebräer 12,14

Lieder oder Predigten, die keine Heiligkeit verkünden, sind nichts anderes als satanische Parolen, die teuflische Belohnung bringen.
Du musst keine Hexe sein, um Satan zu gehören – es genügt, ihm zu singen.
Wenn du predigst oder singst, aber in Sünde lebst, bist du ein Diener des Teufels.

Wenn du die Gabe des Singens hast, dann behandle sie nicht wie eine Unterhaltung oder eine Karriere-Marke.
Das Werk Gottes ist kein Label, sondern ein Dienst.

Folge nicht den weltlichen Künstlern nach, die Satan geprägt hat, um seinen Willen auszuführen.
Bete vielmehr für sie, dass sie gerettet werden, statt sie nachzuahmen.


WENN DU DICH ENTSCHEIDEST, DEM HEILIGEN GOTT ZU SINGEN:

  • Trage anständige Kleidung!
  • Verkündige Heiligkeit!
  • Lebe in Heiligkeit!

Möge der Herr uns helfen!
Maranatha — Der Herr kommt bald!


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Über den Autor

Rogath Henry editor

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