Title 2025

ERKENNE DIE KRAFT DES GEBETS

Psalm 66,20
„Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet!“

Gebet ist mehr als jede bekannte mächtige Waffe – heute wollen wir das anhand eines einfachen Beispiels eines Mobiltelefons besser verstehen.

Normalerweise braucht man eine Internetverbindung, um die Funktionalität eines Smartphones zu erweitern.

Das Internet ist ein unsichtbares Netzwerk, das für schnelle Kommunikation und schnellen Informationsfluss sorgt.

Erst wenn dein Handy mit dem Internet verbunden ist, kannst du sogenannte „Apps“ (Anwendungen) herunterladen.

Diese Apps erweitern die Möglichkeiten deines Telefons.
Wenn du zum Beispiel Artikel lesen möchtest, brauchst du eine spezielle App dafür.
Wenn du Musik geordnet abspielen willst, musst du entsprechende Anwendungen installieren.

Handys mit vielen verschiedenen Apps sind leistungsfähiger als solche ohne – denn letztere haben nur eingeschränkte Funktionen und viele Herausforderungen.

Genauso ist es mit dem menschlichen Körper. Es gibt Dinge, die wir ohne geistliche „Anwendungen“ nicht tun oder empfangen können – es fehlt uns schlicht die Kraft.

Zum Beispiel:

  • Du kannst die Bibel nicht verstehen, wenn dir nicht Kraft von oben gegeben wird. Du wirst müde, sobald du sie öffnest!

  • Du kannst nicht mutig predigen, wenn du nicht gestärkt wurdest – du wirst nur voller Scham dastehen.

  • Du kannst kein reines Leben führen, wenn du nicht mit himmlischer Kraft erfüllt bist. Du wirst es versuchen, aber immer wieder scheitern.

Die Aufgabe des Heiligen Geistes ist es, uns mit dem himmlischen Netzwerk zu verbinden – genau wie ein Handy mit dem Internet.

Wenn wir mit diesem himmlischen Netzwerk verbunden sind, können wir göttliche „Apps“ herunterladen – und das geschieht nur durch GEBET.

Wenn du betest, lädst du himmlische Hilfen herunter – geistliche Kraftverstärker, die deinen inneren Menschen stärken.

MERKE:
Das Gebet gibt dir nicht einfach etwas – es verleiht dir die Kraft, Dinge zu empfangen und zu tun.

Darum spürst du nach dem Gebet oft neue Stärke:

  • die Kraft, das Wort Gottes zu lesen,

  • die Kraft, zu predigen,

  • die Kraft, der Sünde zu widerstehen,

  • die Kraft, im Heil weiterzugehen,

  • die Kraft, deine Vision voranzubringen.

Wenn du das spürst, dann weißt du: Himmlische „Anwendungen“ sind aktiv in dir – sie wirken.
Das ist die Kraft des Gebets!

Wie Apps auf dem Handy regelmäßig aktualisiert werden müssen, so braucht auch der Beter eine ständige Gebetspraxis – nicht einmal beten und dann aufhören, sondern immer wieder beten, um die geistlichen Hilfsmittel aufrechtzuerhalten und zu erneuern.

Wenn du kein Beter bist, wirst du keine Veränderung erleben – weder im geistlichen noch im natürlichen Bereich. Alles bleibt schwer und stagniert.

Und wenn du einmal gebetet hast, es aber vernachlässigst, wird auch die Kraft dieser „Anwendungen“ in dir nachlassen.

Darum fang (wieder) an zu beten. Es gibt Dinge, die ohne Gebet – vor allem ohne Fasten und Beten – nicht möglich sind.

Matthäus 17,21
„Aber diese Art fährt nicht aus außer durch Beten und Fasten.“

Der Herr segne dich.


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WIE HAT CHRISTUS UNSERE SÜNDEN GETRAGEN?

Um zu verstehen, wie die Vergebung der Sünden wirklich funktioniert – also wie der Herr JESUS unsere Sünden getragen hat – können wir ein einfaches Beispiel aus dem weltlichen Rechtssystem heranziehen.

Wenn ein Verurteilter während seiner Haftzeit stirbt, und dieser Tod durch das Gefängnissystem sowie ärztliche Gutachten offiziell bestätigt wird, dann gilt seine Strafe mit dem Tod als vollständig verbüßt. Der Fall wird geschlossen, das Verfahren eingestellt – es gibt keine weitere Anklage gegen ihn.

Würde diese Person nun nach einigen Tagen wieder lebendig werden, hätte sie rechtlich gesehen keine offene Strafe oder Schuld mehr. Die Akten bestätigen: Der Mensch ist gestorben, die Strafe wurde verbüßt – er ist frei.

Noch wichtiger: Die Gerichte glauben nicht an eine Auferstehung. Für das System bleibt die Person tot – der Fall abgeschlossen.

Genauso war es mit unserem Herrn JESUS. Er nahm freiwillig unsere Schuld und Sünde auf sich, so als wäre er selbst der Schuldige. Er wurde verurteilt – nicht für sein eigenes Versagen, sondern für unsere Übertretungen.

Als er begann, unsere Strafe zu tragen – durch unfassbares Leiden, das eigentlich ewig andauern sollte – starb er mitten im „Strafvollzug“. Und das Gesetz sagt: Der Tod beendet jedes Strafmaß. So wurde durch den Tod Jesu das Urteil über unsere Sünde beendet. Er wurde von aller Schuld frei gesprochen – ganz nach dem Wort Gottes:

„Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.“
(Römer 6,7 – Lutherbibel 2017)

Das Wunder aber ist, dass er am dritten Tag auferstand. Und da seine Strafe durch den Tod bereits bezahlt war, konnte ihn nach der Auferstehung nichts mehr binden. Deshalb sehen wir ihn nicht weinend vor Schmerzen, sondern verherrlicht und in Herrlichkeit lebendig.

Hätte Jesus nicht den Tod erlitten, dann wäre er weiterhin als verflucht und schuldig gezählt worden – wegen der Sünden, die er für uns getragen hat. Er hätte für immer unter der Strafe bleiben und getrennt von GOTT sein müssen.

„Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns – denn es steht geschrieben: ›Verflucht ist jeder, der am Holz hängt‹.“
(Galater 3,13 – Lutherbibel 2017)

Aber sein Tod beendete das Urteil – das Urteil, das eigentlich wir hätten tragen müssen.

Jetzt – wenn wir an ihn glauben – treten wir ein in die Realität der Sündenvergebung. Doch wenn wir ihn ablehnen, bleibt unsere Schuld bestehen. So einfach ist das.

Hast du schon an den Herrn JESUS geglaubt?
Bist du bereits mit dem biblischen Taufverständnis getauft worden – durch viel Wasser und mit dem Heiligen Geist?

Wenn nicht – worauf wartest du noch?

Siehst du nicht, welchen hohen Preis der Herr JESUS für dich bezahlt hat, damit du Vergebung deiner Sünden empfangen kannst?

Nimm JESUS heute an – warte nicht auf morgen.

Maranatha – der Herr kommt!


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WIE KANN ICH MIT DER SÜNDE AUFHÖREN?

Gepriesen sei der Name unseres Erlösers JESUS CHRISTUS. Herzlich willkommen zu diesem Bibelstudium. Das Wort unseres Gottes ist Licht und Leuchte auf unserem Weg, wie es in der Schrift heißt:

„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.“
Psalm 119,105 (LUT)

Lasst uns mit dieser zentralen Wahrheit beginnen:

„Weil nun Christus im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit demselben Sinn – denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen.“
1. Petrus 4,1 (LUT)

Das bedeutet: Leiden im Fleisch ist der Weg zur Freiheit von der Sünde.

Aber wer hat je im Fleisch gelitten und die Sünde überwunden, sodass wir seinem Beispiel folgen können?

Niemand anderes als unser Herr JESUS CHRISTUS. Er litt körperlich und hat mit der Sünde abgeschlossen – nicht, weil Er selbst gesündigt hätte, sondern weil der Vater unsere Sünden auf Ihn gelegt hat. So wurde Er für uns zur Sünde gemacht und litt stellvertretend für die Schuld der ganzen Welt.

„Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott.“
Römer 6,10 (LUT)

Er starb, wurde begraben und stand ohne Sünde wieder auf – die Sünden ließ Er im Grab zurück. Ein gewaltiges Wunder!

Wie folgen wir diesem Vorbild?

Auch wir müssen auf geistliche Weise leiden, sterben und auferstehen, um mit der Sünde abzuschließen.

Doch weil kein Mensch diesen Weg aus eigener Kraft vollkommen gehen kann, hat der Herr Jesus uns einen einfacheren Weg gezeigt: den Glauben an Ihn.

Wenn wir an Jesus glauben, unser altes Leben verleugnen und die Welt hinter uns lassen – dann leiden wir symbolisch mit Ihm.

Wenn wir uns im Wasser taufen lassen, begraben wir unser altes Ich.

Und wenn wir aus dem Wasser emporsteigen, ist das unsere Auferstehung zu einem neuen Leben.

„Mit ihm seid ihr begraben worden in der Taufe; mit ihm seid ihr auch auferweckt durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten.“
Kolosser 2,12 (LUT)

Diese drei Schritte – Selbstverleugnung, Taufe und geistliches Auferstehen – entsprechen genau dem Leiden, Sterben und Auferstehen Christi.

Darum gilt:

„…denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen.“
1. Petrus 4,1 (LUT)

„Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.“
Galater 5,24 (LUT)

Warum haben manche Christen noch mit Sünde zu kämpfen?

Wenn du merkst, dass Sünden wie Unzucht, Trunkenheit, Hass, Eifersucht, Neid, Zauberei oder Ähnliches (vgl. Galater 5,19–21) dich noch beherrschen, dann ist das ein Zeichen, dass dein altes Ich noch nicht mit Christus gekreuzigt wurde. Und genau deshalb hat die Sünde noch Macht über dich.

Was ist die Lösung?

  • Verleugne dich selbst und nimm täglich dein Kreuz auf dich (vgl. Matthäus 16,24)

  • Lasse dich im Wasser taufen – durch völliges Untertauchen und im Namen des Herrn Jesus

  • Empfange die Taufe mit dem Heiligen Geist

„Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.“
Apostelgeschichte 2,38 (LUT)

Wer diese drei Schritte geht, wird erleben, dass die Sünde keine Macht mehr über ihn hat – denn er ist der Sünde gestorben.

„Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?“
Römer 6,2 (LUT)

Stell dir einen Kranken vor, der unter hohem Fieber leidet. Sobald er das richtige Medikament bekommt, verschwindet das Fieber. Genauso ist es mit dem Menschen, der sich selbst verleugnet und Jesus ernsthaft nachfolgt – er hat die erste Pille gegen die Krankheit der Sünde eingenommen. Die zweite Pille ist die Taufe, und die dritte ist die Taufe mit dem Heiligen Geist.

„Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott.
So auch ihr: Haltet euch selbst für solche, die der Sünde gestorben sind und für Gott leben in Christus Jesus.
So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr seinen Begierden gehorcht.“

Römer 6,10–12 (LUT)

Der Herr segne dich!

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Wer ist die Amme? (1. Mose 24,59)

Frage: Wer ist die Amme, die Rebekka in 1. Mose 24,59 begleitete?

Antwort: Schauen wir uns diese Stelle genauer an.

In 1. Mose 24,59 heißt es:

„Da ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme und dem Knecht Abrahams und seinen Leuten.“
(1. Mose 24,59 – Lutherbibel 2017)

Das hebräische Wort für Amme (hebräisch: “isha mesharet”) bedeutet wörtlich „weibliche Dienerin“ oder „Betreuerin“. Es beschreibt eine Frau, die für Pflege, Schutz oder Begleitung zuständig ist – häufig eine erfahrene Dienerin oder Pflegerin für jemanden, der jung, schwach oder besonders schutzbedürftig ist.

Im Zusammenhang mit Rebekkas Reise zur Heirat mit Isaak unterstreicht die Erwähnung der Amme die kulturellen und praktischen Gegebenheiten jener Zeit. Es war üblich, dass eine junge Frau von einer vertrauten Dienerin begleitet wurde – zur Unterstützung, zum Schutz und als Begleiterin auf dem langen Weg.

Theologische Einsicht:

Obwohl die Bibel nicht ausdrücklich sagt, dass Rebekka krank oder schwach war, kann die Anwesenheit der Amme als Ausdruck göttlicher Fürsorge gedeutet werden. Gott sorgt auch in Zeiten des Übergangs für unsere Bedürfnisse – ein Gedanke, der mit Sprüche 31,15 übereinstimmt:

„Sie steht vor Tagesanbruch auf und gibt Speise ihrem Haus und dem Gesinde, was ihm zukommt.“
(Sprüche 31,15 – Lutherbibel 2017)

So wie eine tüchtige Frau ihre Familie versorgt, so sorgt Gott in Seiner Vorsehung auch für die Seinen.

Der Begriff „Amme“ wird an anderer Stelle in der Bibel ebenfalls verwendet, zum Beispiel in 2. Samuel 4,4:

„Jonatan, der Sohn Sauls, hatte einen Sohn, der war lahm an beiden Füßen. Er war fünf Jahre alt, als die Kunde von Saul und Jonatan aus Jesreel kam. Da nahm ihn seine Amme und floh. Und als sie eilte zu fliehen, fiel er hin und wurde lahm. Und er hieß Mefi-Boschet.“
(2. Samuel 4,4 – Lutherbibel 2017)

Dieser Vers betont die wichtige Rolle der Amme als Beschützerin in einer Notsituation – ein Bild menschlicher Fürsorge, durch das Gottes liebevolle Leitung sichtbar wird.

Geistliche Anwendung:

Geistlich betrachtet ist die Amme ein Sinnbild für Jesus Christus – unseren wahren Fürsorger. In unserer Schwachheit, in Zeiten der Not oder des Umbruchs, ist nur Jesus in der Lage, uns wirklich zu tragen, zu schützen und zu heilen.

„Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde. Darum lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben.“
(Hebräer 4,15–16 – Lutherbibel 2017)

Jesus ist der gute Hirte, der sein Leben für die Schafe gibt:

„Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“
(Johannes 10,11 – Lutherbibel 2017)

Er ist auch unser einziger Mittler:

„Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus.“
(1. Timotheus 2,5 – Lutherbibel 2017)

Doch diese Fürsorge wirkt nur dort, wo Menschen bereit sind, Jesus als Herrn anzunehmen, ihm zu vertrauen und ihm zu gehorchen.

„Der HERR wird ihn erquicken auf seinem Siechbett; du hilfst ihm auf von aller seiner Krankheit.“
(Psalm 41,4 – Lutherbibel 2017)

Das entspricht dem biblischen Prinzip der Gnade: Gottes Fürsorge und Heil werden nicht durch Werke, sondern aus Glauben geschenkt:

„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.“
(Epheser 2,8–9 – Lutherbibel 2017)


Nachdenkliche Fragen:

  • Hast du Jesus wirklich als deinen Retter und Beschützer angenommen?

  • Spiegelt dein Leben die verwandelnde Kraft der Errettung wider?

  • Wenn du Christus noch nicht angenommen hast – was hindert dich noch?

Jetzt ist die Zeit, zu ihm zu kommen – bevor es zu spät ist.


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ENTSCHEIDE DICH DIESES JAHR FÜR DIE HEILIGKEIT

Psalm 93,5
»Deine Zeugnisse sind sehr zuverlässig; deinem Hause gebührt Heiligkeit, HERR, für alle Zeit.«

Das Haus Gottes ist nicht nur das Gebäude, in dem wir uns zur Anbetung versammeln. Es geht um mehr als nur um unsere Gemeindehäuser. Vergiss nicht: Auch unser Körper ist das Haus Gottes.

Johannes 2,20-21
»Da sprachen die Juden: In 46 Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?
Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.«

1. Korinther 3,16
»Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?«

1. Korinther 6,19-20
»Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?
Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leib!«

Wenn also unsere Körper der Tempel Gottes sind – das heißt, das Haus Gottes –, dann stellt sich die Frage: Was hast du dieses Jahr mit deinem Körper vor? Die Bibel sagt klar in Psalm 93,5, dass Heiligkeit das ist, was dem Haus Gottes zusteht – nicht nur an einem Tag, sondern für alle Zeit.

Brüder und Schwestern, entscheidet euch in diesem Jahr bewusst für ein Leben in Heiligkeit. Entfernt euch von allem Unreinen. Haltet euren Körper und euer Herz rein. Lasst die alten Wege hinter euch – all das Böse, das euch verunreinigt hat – und beginnt ein neues Kapitel. Ein heiliges Leben.

Beginne, eine neue Geschichte zu schreiben. Dein äußeres Erscheinungsbild und dein innerer Mensch sollen ein Zeugnis sein. Dein Charakter und dein Verhalten sollen den Wandel widerspiegeln. Wenn du in Heiligkeit wandelst, werden die Menschen den Unterschied sehen und sagen: „Dieser Mensch ist wirklich ein Christ!“ Und wenn sie dich fragen, sag ihnen:

ICH HABE MICH FÜR DIE HEILIGKEIT ENTSCHIEDEN, DENN SIE GEBÜHRT DEM HAUS GOTTES.

Sag ihnen, dass dieses Jahr ganz der Heiligkeit gehört. Es ist keine Zeit mehr, sich mit Äußerlichkeiten zu messen – wer das modischste Outfit trägt –, sondern eine Zeit, das Haus Gottes mit Heiligkeit zu schmücken. Dieses Jahr ist dazu da, die HEILIGKEIT zu predigen, denn:

Hebräer 12,14
»Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.«

2. Korinther 7,1
»Weil wir nun solche Verheißungen haben, Geliebte, so lasst uns uns reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes und die Heiligung vollenden in der Furcht Gottes.«

Möge der Herr uns helfen, ein heiliges Leben zu führen, solange wir auf dieser Erde leben.

Shalom.

Verkünde diese gute Botschaft auch anderen!


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Gott segne dich.


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