Title Juli 2021

LEGE DEIN GEWAND NICHT AB UND GEHE NICHT NACKT

(Eine theologische Betrachtung zu Offenbarung 16,15)

„Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig ist, der da wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht nackt gehe und man seine Blöße sehe.“
Offenbarung 16,15 | Lutherbibel 2017

Geistliche Wachsamkeit und Heiligkeit: Eine lebenslange Berufung

In diesem Vers spricht Jesus sowohl eine Warnung als auch eine Verheißung aus: Er wird unerwartet kommen – wie ein Dieb in der Nacht – und selig ist, wer geistlich wach bleibt und seine Kleider bewahrt.

Im biblischen Sprachgebrauch stehen Kleider oft symbolisch für Gerechtigkeit, Charakter oder geistlichen Zustand. In der Schrift „bekleidet zu sein“ bedeutet, mit der Heiligkeit Gottes bedeckt zu sein – entweder durch die angerechnete Gerechtigkeit in Christus (Rechtfertigung) oder durch ein gehorsames Leben (Heiligung).

Das Gewand der Gerechtigkeit

Das „Gewand“, von dem in Offenbarung 16,15 die Rede ist, steht in engem Zusammenhang mit dem Lebenswandel und dem geistlichen Stand des Gläubigen. Eine klare Definition dazu finden wir in:

„Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, glänzend und rein; die feine Leinwand aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.“
Offenbarung 19,8 | Lutherbibel 2017

Dieses feine Leinen steht für die gerechten Taten der Heiligen – nicht für eine Gerechtigkeit aus Werken allein, sondern für eine Gerechtigkeit, die aus dem Glauben an Christus hervorgeht (vgl. Jakobus 2,17). Das stimmt mit Paulus’ Lehre überein, dass wir aus Gnade durch den Glauben gerettet sind – und dass dieser Glaube sich in einem veränderten Leben zeigt (Epheser 2,8–10).

Ein biblisches Beispiel: Der junge Mann, der nackt floh

Ein anschauliches Beispiel für das „Verlieren des Gewandes“ finden wir bei der Verhaftung Jesu:

„Und ein junger Mann folgte ihm nach, der war mit einem leinenen Tuch bekleidet auf bloßem Leib; und sie ergriffen ihn. Er aber ließ das Tuch fahren und floh nackt davon.“
Markus 14,51–52 | Lutherbibel 2017

Dieser junge Mann (möglicherweise Johannes Markus selbst) war Jesus mutig gefolgt. Doch als Gefahr drohte, ließ er sein Gewand zurück und floh. Dieses Bild zeigt, wie Angst und Druck uns dazu bringen können, unsere geistliche Bedeckung aufzugeben und Sicherheit über Treue zu Christus zu stellen.

Was es bedeutet, geistlich nackt zu wandeln

„Nackt zu wandeln“ ist ein biblisches Bild für geistliche Scham, Bloßstellung und Gericht. Adam und Eva erkannten nach dem Sündenfall, dass sie nackt waren (1. Mose 3,7–10). In der Offenbarung steht geistliche Nacktheit für ein Leben ohne Gottes Gerechtigkeit:

„Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und brauche nichts! – und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.
Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du dich anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde…“

Offenbarung 3,17–18 | Lutherbibel 2017

Jesus warnt die Gemeinde in Laodizea: Selbstzufriedenheit ohne Heiligkeit ist gefährlich. Ein Leben ohne das Gewand der Gerechtigkeit Christi wird uns bei seiner Wiederkunft bloßstellen.

Prüfungen und die Versuchung, Gerechtigkeit abzulegen

Viele stehen heute in der Versuchung, ihr geistliches Gewand abzulegen – ihre Überzeugungen unter dem Druck von Prüfungen zu kompromittieren. Ob durch Ablehnung, Verfolgung, Druck am Arbeitsplatz oder Konflikte in Beziehungen – manche kehren ihrem Glaubensweg den Rücken und wenden sich der Welt zu.

Doch die Schrift ruft uns gerade in schweren Zeiten zur Treue auf:

„Denn wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird’s erhalten.“
Markus 8,35 | Lutherbibel 2017

Dies unterstreicht den Preis der Nachfolge. Uns wird kein bequemes Leben versprochen – wohl aber das ewige Leben und Christi Gegenwart inmitten des Leidens.

Eine letzte Erinnerung: Er kommt wie ein Dieb

Jesus verwendet das Bild vom Dieb in der Nacht mehrfach, um seine plötzliche Wiederkunft zu beschreiben (vgl. Matthäus 24,42–44; 1. Thessalonicher 5,2). Dabei geht es nicht um Angst, sondern um Wachsamkeit. Nur wer geistlich wach bleibt und mit dem Gewand der Gerechtigkeit bekleidet ist, wird bei seinem Kommen nicht beschämt dastehen.


Fragen zur Anwendung:

  • Hast du dein geistliches Gewand – dein Streben nach Heiligkeit – aus Angst oder Entmutigung abgelegt?

  • Gehst du „nackt“ vor Gott, weil du Gerechtigkeit gegen Kompromisse eingetauscht hast?

  • Bist du geistlich wachsam, oder ist deine Beziehung zu Christus kalt und gleichgültig geworden?

Maranatha – der Herr kommt

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Verfluche nicht die Tauben und stelle kein Hindernis vor die Blinden

Levitikus 19,14 (LUT2017)
„Du sollst den Tauben nicht fluchen und dem Blinden kein Hindernis vor die Füße legen, sondern deinen Gott fürchten. Ich bin der HERR.“

Dieses kraftvolle Gebot aus dem 3. Buch Mose gehört zum Heiligkeitsgesetz Gottes, in dem Er Sein Volk auffordert, gerecht, barmherzig und ehrfürchtig zu leben. In diesem Vers verbietet Gott ausdrücklich, die Schwachen auszunutzen – hier sind es die Tauben und Blinden –, was als tiefgehende Metapher dafür gilt, wie wir alle Schutzbedürftigen behandeln sollen.

Die „Tauben“ und „Blinden“ sind hier wörtlich zu verstehen, aber auch symbolisch. Sie stehen für Menschen, die aufgrund von Einschränkungen oder Unwissenheit Gefahr laufen, ausgenutzt zu werden. Ein „Hindernis“ ist alles, was sie zum Stolpern bringt oder schadet – sei es körperlich, emotional oder geistlich.

Warum legt Gott darauf besonderen Wert?
Weil Gott ein Gott der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist (Micha 6,8) und Sein Volk auffordert, Sein Wesen widerzuspiegeln. Die Schwächen anderer auszunutzen ist nicht nur ungerecht, sondern missachtet Gottes Heiligkeit und Liebe. Dieser Vers erinnert uns daran, dass Gottesfurcht bedeutet, die Schwachen zu schützen und zu achten, statt ihnen Schaden zuzufügen.

Micha 6,8 (LUT2017)
„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Recht tun, Güte lieben und demütig sein vor deinem Gott.“

Praktische Beispiele für Ausbeutung von Schwäche

Man denke an einen Blinden, der eine belebte Straße überqueren möchte. Natürlich hilft man ihm behutsam, zeigt Mitgefühl und Fürsorge. Ihn absichtlich in Gefahr zu bringen, ist grausam und unmenschlich.

Leider gibt es solches Verhalten auch im Alltag. Zum Beispiel möchte jemand ein Handy kaufen, kennt sich aber nicht aus. Statt ehrlich zu beraten, betrügt ein Verkäufer ihn und verkauft ein gefälschtes Gerät zum Preis eines echten. Der Käufer erleidet einen Verlust – genau das verurteilt Levitikus als „Hindernis vor die Blinden legen“.

Diese Form von Betrug ist eine Beleidigung Gottes Gerechtigkeit. Die Schrift verurteilt Täuschung und fordert Redlichkeit.

Sprüche 11,1 (LUT2017)
„Falsche Waage ist dem HERRN ein Gräuel; aber volles Gewicht gefällt ihm.“

Sprüche 20,23 (LUT2017)
„Zwei Arten von Waagen sind dem HERRN ein Gräuel, unrichtige Gewichte sind seine Lust nicht.“

Solches Verhalten ist weit verbreitet und zeigt ein sündiges Herz, das nicht durch Gottes Gnade verwandelt wurde.

Die Geschichte von Eva im Garten Eden (1. Mose 3) erinnert uns daran, wie der Satan ihre „Blindheit“ gegenüber Gut und Böse ausnutzte, um sie zu täuschen. Statt sie zur Gehorsamkeit zu führen, führte seine List zur Sünde in die Welt. Ebenso missbrauchen Menschen heute die Unwissenheit oder Schwäche anderer für egoistischen Gewinn und setzen so die Sündengeschichte fort.

Weitere Beispiele

Manche gehen Abkürzungen, um Profit auf Kosten anderer zu erhöhen. Ein Koch kann etwa Füllstoffe oder schädliche Substanzen ins Essen mischen, in dem Wissen, dass Kunden es nicht bemerken. Das ist nicht nur unehrlich, sondern gefährdet die Gesundheit anderer und missfällt Gott zutiefst.

Sprüche 12,22 (LUT2017)
„Lügenhafte Lippen sind dem HERRN ein Gräuel; die aber treulich handeln, gefallen ihm.“

Noch trauriger ist es, wenn religiöse Führer oder Diener die geistlichen oder emotionalen Schwächen der Menschen ausnutzen, sie bedrohen oder täuschen, um Geld oder Macht zu erlangen. Jesus selbst verurteilte solche Heuchelei und Ausbeutung.

Matthäus 23,14 (LUT2017)
„Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Denn ihr versiegelt das Himmelreich vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, und die hinein wollen, lasst ihr nicht hinein.“

Unser Auftrag als Gottes Nachfolger

Gott ruft uns dazu auf, wie Hiob zu sein, der sagte:

Hiob 29,15 (LUT2017)
„Ich war den Blinden Augen und den Lahmen zu Füßen.“

Wir sind berufen, Bedürftige zu dienen und zu unterstützen, sie richtig zu leiten und vor Schaden zu bewahren. „Den Herrn fürchten“ heißt, ihn zu ehren, indem wir gerecht handeln, Barmherzigkeit lieben und demütig wandeln.

Micha 6,8 (LUT2017)
„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Recht tun, Güte lieben und demütig sein vor deinem Gott.“

Wenn wir die Schwachen schützen und in Integrität leben, spiegeln wir Gottes Wesen wider und erfahren seine Segnungen – „viele gute Tage“ in seiner Welt.

Psalm 91,16 (LUT2017)
„Mit langen Tagen sättige ich ihn und lasse ihn mein Heil schauen.“

Schalom.


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Repariere deine Netze, reinige deine Netze

Shalom! Ich grüße dich im Namen unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus. Heute wollen wir ein kraftvolles geistliches Prinzip betrachten, das im Alltag der Fischer verborgen liegt – ein Prinzip, das sowohl für Berufene im Dienst als auch für alle Gläubigen, die sich der Seelengewinnung widmen, direkte Anwendung findet.

Die praktische Lektion: Fischer fischen nicht nur

Wenn wir an Fischer denken, stellen wir uns oft vor, wie sie ihre Netze ins Meer werfen, Fische fangen, nach Hause zurückkehren – und das Ganze am nächsten Tag wiederholen. Aber wer je mit echten Fischern zu tun hatte, weiß: Fischen bedeutet nicht nur, das Netz auszuwerfen und einzuholen. Es bedeutet auch, die Ausrüstung vorzubereiten, zu pflegen und bei Bedarf zu reparieren.

Nach jedem Fischfang – egal, ob sie etwas gefangen haben oder nicht – reinigen die Fischer ihre Netze und reparieren sie, wenn nötig. Warum?

Weil Netze nicht nur Fische fangen. Sie sammeln auch Seegras, Schlamm, Müll und Unrat. Wenn man das vernachlässigt, beginnt es zu verrotten, lockt Ungeziefer an und schwächt das Material. Tote Fische, die im Netz hängen bleiben, verfallen und beschädigen die Fasern zusätzlich. Wenn man nicht handelt, entstehen Löcher – und das Netz wird nutzlos.

Ein sauberes Netz ist ein wirksames Netz.

Schmutzige Netze sind im Wasser sichtbar, und Fische meiden sie instinktiv. Die besten Netze sind fast unsichtbar – genauso wie ein wirksamer Dienst oft aus stillen, verborgenen geistlichen Disziplinen hervorgeht.


Biblische Grundlage: Jesus und die Fischer

Sehen wir uns an, was die Evangelien berichten:

Lukas 5,1–5 (LUT 2017)
„Es begab sich aber, als sich das Volk zu ihm drängte, um das Wort Gottes zu hören, da stand er am See Genezareth
und sah zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
Er stieg in eines der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land hinauszufahren. Und er setzte sich und lehrte das Volk vom Boot aus.
Und als er aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus!
Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen.“

Achte auf dieses Detail: Die Fischer wuschen ihre Netze – obwohl sie nichts gefangen hatten. Warum? Weil Disziplin und Vorbereitung nicht vom Ergebnis abhängen, sondern von Gehorsam und geistlichen Prinzipien.

Auch im Markus-Evangelium lesen wir:

Markus 1,19–20 (LUT 2017)
„Und als er ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, wie sie im Boot ihre Netze zurichteten.
Und sogleich rief er sie, und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Boot mit den Tagelöhnern und folgten ihm nach.“

Das war keine zufällige Instandhaltung – es war bewusste Vorbereitung. Als Jesus sie rief, waren sie aktiv damit beschäftigt, ihre Werkzeuge zu pflegen. Daraus lernen wir: Treue Diener kümmern sich um das, was Gott ihnen anvertraut hat.


Die geistliche Lektion: Die Netze stehen für unseren Dienst und unser Leben

Im Neuen Testament verwendet Jesus das Bild des Fischfangs, um Evangelisation und Berufung zum Dienst zu beschreiben:

Matthäus 4,19 (LUT 2017)
„Und er sprach zu ihnen: Folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!“

Als Nachfolger Christi – besonders, wenn wir berufen sind zu lehren, zu predigen oder Zeugnis zu geben – sind wir geistliche Fischer. Doch allzu oft konzentrieren wir uns nur auf das „Netz Auswerfen“ (Predigen, Evangelisieren, Lobpreis leiten) und vernachlässigen das notwendige, fortlaufende Werk von Reinigung und Zurüstung.


Wie reparieren wir unsere Netze?

Wir reparieren unsere geistlichen Netze durch das Wort Gottes.

2. Timotheus 3,16–17 (LUT 2017)
„Denn alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.“

Netze reparieren heißt:
– Unsere Lehre anhand der Schrift überprüfen (Titus 2,1)
– Unsere Botschaft im Geist und zur rechten Zeit bringen (Prediger 3,1)
– Sicherstellen, dass unsere Verkündigung mit dem Evangelium Christi übereinstimmt (Galater 1,6–9)

Wenn wir das nicht tun, lehren wir womöglich aus Tradition oder Emotion – und nicht aus göttlicher Wahrheit. Die Folge? Geistliche Löcher in unseren Netzen. Menschen gehen uns nicht verloren, weil sie Christus ablehnen, sondern weil sie nie mit einem heilen Netz wirklich erreicht wurden.


Wie reinigen wir unsere Netze?

Wir reinigen unsere Netze, indem wir unser persönliches Leben reinigen.

1. Petrus 1,15–16 (LUT 2017)
„Sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel.
Denn es steht geschrieben: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.“

Unser Leben muss die Botschaft widerspiegeln, die wir predigen. Die Kraft des Evangeliums wird geschwächt, wenn der Bote kompromittiert lebt. Ein schmutziges Netz vertreibt die Fische – ebenso wie ein kompromittiertes Zeugnis Suchende vom Glauben abschreckt.

2. Korinther 7,1 (LUT 2017)
„Weil wir nun solche Verheißungen haben, meine Lieben, so lasst uns uns reinigen von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes und die Heiligung vollenden in der Furcht Gottes.“

Es geht nicht um Gesetzlichkeit – sondern um ein Leben, das unsere Berufung nicht widerspricht. Ein Leben in Integrität, Demut und Heiligung macht das Evangelium glaubwürdig und anziehend.


Letzte Ermutigung: Gehorsam geht der Ernte voraus

Erinnere dich an Simons Worte in Lukas 5,5:

„Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen.“

Dieser Gehorsam – selbst in Entmutigung – führte zu einem übernatürlichen Fang. Aber das geschah nur, nachdem:
– Die Netze gewaschen waren
– Sie Jesu Anweisung gehorchten
– Sie dem Wort mehr vertrauten als ihrer Erfahrung


Fazit: Halte deine Netze in Ordnung

Lass uns als Diener und Gläubige niemals die täglichen geistlichen Disziplinen vernachlässigen:
– Die Lehre prüfen und im Wort leben
– Das persönliche Leben reinigen und heiligen

Diese Dinge sind nicht optional. Sie sind entscheidend für einen fruchtbaren, geistgeleiteten Dienst. So wie Fischer täglich ihre Netze pflegen, sollen auch wir treu mit dem umgehen, was Gott uns anvertraut hat.

Johannes 15,8 (LUT 2017)
„Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.“

Der Herr segne dich!


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