Frage:
Schalom, liebe Brüder und Schwestern! Warum verbot Jesus seinen Jüngern – wie Petrus –, anderen zu sagen, dass er der Christus ist, wie wir in Matthäus 16,20 lesen?
Antwort: Das ist eine kluge und tiefgehende Frage, die einen wichtigen Aspekt des irdischen Dienstes Jesu berührt. Schauen wir uns das Schritt für Schritt an und beginnen wir mit dem Bibeltext selbst.
Als Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: „Wer sagen die Leute, dass der Menschensohn sei?“ Sie sprachen: „Etliche sagen: Er sei Johannes der Täufer; andere: Er sei Elia; wieder andere: Jeremia oder einer der Propheten.“ Er sprach zu ihnen: „Wer sagt denn ihr, dass ich sei?“ Da antwortete Simon Petrus und sprach: „Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn!“ Jesus antwortete und sprach zu ihm: „Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. …“ Und er gebot seinen Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei. (Matthäus 16,13–17.20)
Petrus hatte gerade ein starkes Bekenntnis abgelegt: Jesus ist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes. Doch statt ihn aufzufordern, diese Wahrheit weiterzusagen, befahl Jesus das Gegenteil – Schweigen.
Warum?
A. Sein Auftrag war noch nicht vollendet Jesus offenbarte seine Identität Schritt für Schritt. Zu diesem Zeitpunkt war er noch nicht gekreuzigt und auferstanden – beides war jedoch entscheidend für seine Rolle als der wahre Messias.
B. Er wollte falschen Ruhm vermeiden Immer wieder lesen wir, dass Jesus Menschen gebot, über Wunder oder über seine Identität zu schweigen:
Es ging nicht um Angst oder Heimlichtuerei, sondern um Gottes perfekten Zeitplan. Jesus wollte nicht Popularität oder Sensation, sondern den Willen des Vaters erfüllen – und der führte ans Kreuz.
Ein deutliches Beispiel sehen wir bei der Verklärung:
„Sagt niemandem von dem Gesicht, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.“ (Matthäus 17,9)
Das Muster ist klar: Die volle Offenbarung kommt erst nach der Auferstehung.
Nach seiner Auferstehung hob Jesus das Schweigegebot auf:
Nun konnte die Botschaft offen und furchtlos verkündet werden – mit der ganzen Wahrheit von Jesu Leben, Tod und Auferstehung.
Das zeigt uns: Nicht jede Wahrheit muss sofort verkündet werden. Auch wir sollen warten, bis Gott den richtigen Zeitpunkt gibt. So wie Jesus wartete, bis sein Werk vollendet war, sollen auch wir auf die Führung des Heiligen Geistes achten.
Fazit: Jesus gebot Schweigen, weil sein Auftrag noch nicht erfüllt war. Erst nach Leiden, Tod und Auferstehung sollte die ganze Wahrheit verkündet werden. Jetzt jedoch gilt der Auftrag:
„Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch gesagt wird ins Ohr, das verkündet auf den Dächern.“ (Matthäus 10,27)
Lasst uns diesen Auftrag freudig und ohne Zögern erfüllen. Der Herr segne euch, während ihr in seinem Wort und seiner Wahrheit wachst.
Print this post
Um das besser zu verstehen, schauen wir uns Jesaja 41,7 an:
„Der Handwerker ermutigt den Goldschmied, und wer mit dem Hammer glättet, spornt den an, der auf den Amboss schlägt. Er sagt: Es ist gut gelungen! Dann befestigt man das Götzenbild mit Nägeln, damit es nicht wackelt.“ — Jesaja 41,7 (LUT 2017)
Der Amboss war ein Werkzeug der Metallhandwerker, auf dem Metalle wie Gold, Silber oder Bronze bearbeitet wurden. Nachdem das Metall im Feuer erhitzt und weich gemacht worden war, legte man es auf den Amboss und schlug es mit dem Hammer in die gewünschte Form. Dieser Schritt war zentral für die Herstellung von Götzenbildern oder Metallgegenständen.
In Jesaja 41 wird dieser Prozess im Zusammenhang mit der Götzenherstellung beschrieben: Ein Handwerker schnitzt ein Bild, ein Goldschmied überzieht es mit Metall, und ein anderer formt es auf dem Amboss – jeder trägt seinen Teil bei.
Dieser Vers ist Teil einer größeren prophetischen Rede, in der Gott durch Jesaja die Sinnlosigkeit des Götzendienstes aufzeigt. Menschen investieren große Mühe in die Herstellung von Götzen – Figuren, die weder sprechen noch hören, sehen oder helfen können. Und doch müssen sie mit Nägeln befestigt werden, damit sie nicht umfallen (Jesaja 41,7). Das zeigt ihre absolute Machtlosigkeit.
Ein ähnliches Bild finden wir kurz davor:
„Der Künstler gießt ein Götzenbild, und der Goldschmied überzieht es mit Gold; der Silberschmied fertigt silberne Ketten dazu.“ — Jesaja 40,19 (LUT 2017)
Trotz aller kunstvollen Gestaltung bleiben diese Bilder leblos – sie können nicht reagieren, sich nicht bewegen und niemandem helfen.
Nach dieser Beschreibung der Götzenmacher spricht Gott direkt zu seinem Volk Israel – mit tröstenden und stärkenden Worten. Er erinnert sie daran, dass nur Er ihr Schöpfer, Retter und Beschützer ist:
„Aber du, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Nachkomme Abrahams, meines Freundes, den ich ergriffen habe von den Enden der Erde und dich gerufen aus ihren fernsten Winkeln … Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott.“ — Jesaja 41,8–10 (LUT 2017)
Im Gegensatz zu den toten Götzen ist Gott lebendig, gegenwärtig und treu. Er verspricht, seinem Volk Kraft zu geben, sie zu halten und zu beschützen – durch seine rechte Hand der Gerechtigkeit.
Er ruft sein Volk dazu auf, sich von menschlichen Ersatzlösungen und machtlosen Götzen abzuwenden und ihr Vertrauen allein auf Ihn zu setzen:
„Ich bin der HERR, das ist mein Name; meine Ehre gebe ich keinem andern noch meinen Ruhm den Götzen.“ — Jesaja 42,8 (LUT 2017)
Genauso wie Gott Israel damals herausgefordert hat, ruft Er auch uns heute dazu auf, unser Herz zu prüfen: Gibt es „Amboss-Momente“ in unserem Leben – Situationen, in denen wir Zeit, Energie oder Ressourcen in Dinge investieren, die letztlich nicht retten und nicht erfüllen können?
Die Verheißung Gottes ist klar: Wenn wir uns vom Götzendienst – in geistlicher oder materieller Form – abwenden und uns dem lebendigen Gott zuwenden, wird Er bei uns sein, uns stärken und uns mit seiner starken Hand halten.
„Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, du armer Haufe Israel! Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.“ — Jesaja 41,14 (LUT 2017)
Möge der Herr dich segnen, wenn du dein Vertrauen ganz auf Ihn setzt.
Ist es aus biblischer Sicht verwerflich, wenn ein wiedergeborener Christ seinen Bart rasiert?
Bibelstelle:
3. Mose 19,26–29: „Ihr sollt kein Fleisch essen mit Blut darin. Ihr sollt nicht wahrsagen noch zeichendeuten. Ihr sollt euer Haar am Haupt nicht rundherum abschneiden noch euren Bart stutzen. Ihr sollt euch um eines Toten willen keine Einschnitte in euren Leib machen noch euch Zeichen einätzen; ich bin der HERR.“
Antwort: Diese Anweisungen stammen aus dem mosaischen Gesetz und richteten sich an das Volk Israel. Das Verbot, die Haare an den Schläfen zu schneiden oder den Bart zu stutzen, war nicht willkürlich, sondern hatte einen geistlichen und kulturellen Hintergrund.
Zur Zeit des Alten Testaments praktizierten viele heidnische Völker wie die Ägypter, Moabiter und andere Kulturen spezielle Rasur- und Bartformen als Ausdruck ihrer Verehrung von Götzen oder als Teil okkulter Rituale (vgl. Jesaja 15,2; Jeremia 48,37). Einige rasierten beispielsweise den gesamten Kopf und ließen eine kreisförmige Stelle stehen oder stylten ihre Bärte in bestimmter Weise, um ihre Zugehörigkeit zu ihren Göttern zu zeigen. Diese äußerlichen Merkmale waren eng mit religiöser Identität verbunden – es ging nicht bloß um Mode.
Gott wollte, dass sich sein Volk von diesen heidnischen Bräuchen unterscheidet. Heiligkeit bedeutete, sichtbar anders zu sein. Die Israeliten sollten Gottes Wesen widerspiegeln – nicht die Gebräuche der Götzenanbeter.
Das dahinterliegende Prinzip ist auch heute noch aktuell: Gott ruft sein Volk dazu auf, abgesondert und anders zu leben – sowohl im Inneren als auch nach außen hin.
3. Mose 20,26: „Ihr sollt mir heilig sein; denn ich, der HERR, bin heilig und habe euch von den Völkern abgesondert, damit ihr mein seid.“
Als Christen des Neuen Bundes stehen wir nicht mehr unter dem Gesetz des Mose (vgl. Römer 6,14; Galater 3,24–25). Aber das biblische Prinzip, dass wir uns nicht an der Welt orientieren sollen, sondern Gott in allem Ehre geben, bleibt bestehen.
Römer 12,1–2: „Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes.“
Mit anderen Worten: Die Rasur eines Bartes ist an sich keine Sünde. Aber das Motiv und die Absicht dahinter können entscheidend sein. Wenn ein Christ seine Frisur oder Bartform wählt, um weltlichen Trends zu folgen – etwa Idolen oder Prominenten, die für Unmoral oder Rebellion stehen – dann kann das in Konflikt mit dem Ruf zur Heiligkeit geraten.
Wenn z. B. jemand bewusst ein Styling wählt, das mit einer gottlosen Kultur verbunden ist oder den Eindruck erweckt, man wolle sich bewusst von biblischen Werten absetzen, könnte dies das christliche Zeugnis schwächen.
1. Korinther 10,31: „Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut – tut alles zur Ehre Gottes.“
Oft ist uns gar nicht bewusst, welche Botschaft unser äußeres Erscheinungsbild aussendet. Doch Paulus schreibt in:
2. Korinther 3,2: „Ihr seid unser Brief, eingeschrieben in unser Herz, erkannt und gelesen von allen Menschen.“
Unser Leben – einschließlich unserer Kleidung, Frisur oder unseres Auftretens – wird von anderen „gelesen“. Es ist Teil unseres Zeugnisses. Deshalb sollten wir uns ehrlich fragen:
Selbst scheinbar neutrale Stile wie etwa ein spitz geformter Bart (Ziegenbart) können ungewollt bestimmte Assoziationen hervorrufen. Auch wenn das heute nicht mehr die ursprüngliche Bedeutung hat, bleibt die Wirkung auf andere bestehen.
Es geht hier nicht um Gesetzlichkeit oder äußerliche Vorschriften – sondern um geistliche Achtsamkeit und Herzenshaltung. Rasieren ist also keine Sünde, aber als Christen sind wir berufen, unser ganzes Leben – auch unser Erscheinungsbild – bewusst für Gott zu gestalten.
1. Petrus 1,14–16: „Als gehorsame Kinder gebt euch nicht den Begierden hin, in denen ihr früher in eurer Unwissenheit lebtet, sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. Denn es steht geschrieben: ‚Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.‘“
Wenn ein gewisser Stil dich mit weltlicher Kultur verbindet oder vom Evangelium ablenkt, ist es weise, darauf zu verzichten – nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe zu Christus und dem Wunsch, Ihm in allem Ehre zu geben.
Der Herr segne dich und leite dich darin, ein Leben zu führen, das seine Heiligkeit widerspiegelt.
Um die Bedeutung von Jesu Worten in Matthäus 24,20 wirklich zu verstehen, müssen wir die Prophetie im Zusammenhang mit den parallelen Berichten in den Evangelien betrachten. Erst wenn wir Matthäus, Markus und Lukas nebeneinanderstellen, wird deutlich, worauf Jesus hinauswill. Beginnen wir mit dem Abschnitt aus Matthäus, wo Jesus das kommende Gericht über Jerusalem ankündigt:
„Wenn ihr nun sehen werdet den Gräuel der Verwüstung, von dem gesagt ist durch den Propheten Daniel, wie er steht an heiliger Stätte – wer das liest, der merke auf! –, dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist. Wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinunter, etwas aus seinem Haus zu holen. Und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, seinen Mantel zu holen. Weh aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Bittet aber, dass eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschehe. Denn es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird. Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt.“
Jesus spricht hier von einer Zeit beispielloser Not und mahnt zur Wachsamkeit. Seine Worte sind sowohl eine ernste Warnung als auch ein Ausdruck der Fürsorge: Die Gläubigen sollen beten, dass ihre Flucht nicht unter besonders schwierigen Bedingungen stattfinden muss.
Auch in Lukas lesen wir, wie Jesus über die Stadt weint, weil sie die Zeit ihrer Heimsuchung nicht erkannt hat:
„Und als er nahe hinzu kam, sah er die Stadt und weinte über sie und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser Zeit, was zum Frieden dient! Aber nun ist’s vor deinen Augen verborgen. Denn es wird eine Zeit über dich kommen, da werden deine Feinde einen Wall um dich aufwerfen, dich belagern und von allen Seiten bedrängen; und sie werden dich dem Erdboden gleich machen samt deinen Kindern in dir und keinen Stein auf dem andern lassen in dir, weil du die Zeit nicht erkannt hast, in der du heimgesucht worden bist.“
Jesu Rede über das Ende enthält auch in Lukas 21 eine direkte Bezugnahme auf die Belagerung Jerusalems:
„Wenn ihr aber sehen werdet Jerusalem belagert von einem Heer, dann erkennt, dass seine Verwüstung nahe herbeigekommen ist. Dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist, und wer drinnen ist, der gehe hinaus, und wer draußen auf dem Land ist, der komme nicht hinein. Denn das sind die Tage der Vergeltung, dass erfüllt werde alles, was geschrieben ist. Weh aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Denn große Not wird im Lande sein und Zorn über dies Volk kommen. Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwertes und gefangen weggeführt werden unter alle Völker. Und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind.“
„Bittet aber, dass eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschehe.“
Diese Worte machen deutlich: Jesus denkt nicht nur an das, was kommt, sondern auch an das wie – unter welchen Umständen es geschieht.
In den Wintermonaten kann das Klima in Judäa sehr rau sein. Kälte, Regen und unwegsames Gelände erschweren jede Reise – und eine panische Flucht erst recht. Besonders für Kinder, Schwangere oder ältere Menschen wäre das lebensbedrohlich. Jesus ruft dazu auf, konkret für günstige Bedingungen zu beten – ein ganz praktischer Ausdruck von Fürsorge und Weisheit.
Am Sabbat galten strenge Ruhegebote. Nach 2. Mose 16,29 durften die Menschen ihre Wohnorte nicht verlassen. Eine „Sabbatweg“-Distanz war auf etwa 1000 bis 2000 Ellen (rund 1 Kilometer) begrenzt:
„Da kehrten sie zurück nach Jerusalem von dem Berg, der Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg entfernt.“
In einer solchen Situation wäre eine rechtzeitige Flucht nahezu unmöglich – nicht nur wegen der religiösen Gebote, sondern auch, weil viele Menschen einfach zögerten. Jesu Aufforderung war daher: Betet, dass eure Flucht nicht durch äußere Umstände zusätzlich erschwert wird.
Diese Worte erfüllten sich im Jahr 70 n. Chr., als der römische Feldherr Titus Jerusalem belagerte und zerstörte. Die Christen, die Jesu Warnung ernst nahmen und vorher flohen, überlebten. Wer blieb, wurde getötet oder verschleppt. Die Zerstörung des Tempels war ein historischer Wendepunkt – und ein Beweis dafür, dass Jesu Worte wahr und zuverlässig sind.
Diese Ereignisse waren zugleich ein Vorschatten auf die kommende große Trübsal, von der die Offenbarung spricht – eine Zeit größter Not, die über die ganze Welt hereinbrechen wird.
„Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind’s, die gekommen sind aus der großen Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben sie weiß gemacht im Blut des Lammes.“
Nach der Entrückung der Gemeinde werden viele Menschen zurückbleiben und eine Zeit der Verfolgung und Gerichte erleben. Doch es gibt Hoffnung für alle, die trotz allem an Jesus festhalten.
„Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.“
Jesu Worte sind nicht nur Vergangenheit – sie sind Wahrheit für heute und morgen. Wer Christus noch nicht angenommen hat, sollte nicht zögern. Die Zeit der Gnade ist jetzt.
Die Entrückung wird unerwartet geschehen. Bist du bereit? Wenn du dir nicht sicher bist, ist jetzt die beste Zeit, dein Leben Jesus zu übergeben. Seine Worte erfüllen sich – und sein Angebot der Rettung steht jedem offen, der an ihn glaubt.
Gott segne dich.
Einleitung
Die Aussage, dass der Mensch „im Bild und in der Ähnlichkeit Gottes“ geschaffen wurde, gehört zu den tiefgreifendsten Wahrheiten der Bibel. Sie hebt den Menschen von der restlichen Schöpfung ab und prägt unser Verständnis von Identität, Berufung und Bestimmung. Doch was bedeutet das konkret? Um diese Frage zu beantworten, wollen wir sowohl biblische Aussagen als auch theologische Grundlagen betrachten.
📖 1. Mose 1,26–27
„Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen … Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“
Schon auf den ersten Seiten der Bibel sehen wir: Der Mensch ist kein Zufallsprodukt, sondern bewusst als Abbild Gottes geschaffen – mit Würde, Verantwortung und Beziehung zu seinem Schöpfer.
Der Begriff Imago Dei beschreibt die geistliche, moralische, intellektuelle und beziehungsorientierte Natur des Menschen, die Gottes Eigenschaften widerspiegelt.
Zu den wichtigsten Merkmalen gehören:
„…so sind sie sich selbst ein Gesetz, da sie zeigen, dass das Werk des Gesetzes geschrieben ist in ihre Herzen, wie ihr Gewissen es bezeugt.“
„Wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.“
„Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.“
„Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählst.“
„Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.“ 📖 Matthäus 22,37–39 „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben … und deinen Nächsten wie dich selbst.“
Beispiel aus dem Neuen Testament: 📖 Epheser 4,24
„Zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.“
Das zeigt: Gerechtigkeit und Heiligkeit gehören zum göttlichen Bild, das durch die geistliche Wiedergeburt erneuert wird.
Gott ist Geist (vgl. Johannes 4,24), doch die „Ähnlichkeit“ kann bedeuten, dass Gott dem Menschen eine Form gegeben hat, die gewisse göttliche Eigenschaften spiegelt.
In der Bibel finden sich sogenannte Theophanien – Erscheinungen Gottes in menschlicher Gestalt:
📖 1. Mose 18,1–3 – Gott erscheint Abraham 📖 2. Mose 33,11 – „Der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet.“
Und im Neuen Testament wird deutlich, dass Christus vor seiner Menschwerdung in göttlicher Gestalt existierte:
📖 Philipper 2,6–7
„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich.“
Dies zeigt: Zwischen Gottes Wesen und menschlicher Gestalt gibt es eine gewollte Verbindung – ein Hinweis auf unsere gottgegebene Würde.
📖 Matthäus 5,48
„Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“
Diese Aufforderung bedeutet nicht sündlose Perfektion, sondern geistliche Reife – ein Leben, das Gottes Charakter widerspiegelt. Und Gott befiehlt das, weil er weiß, dass es durch seinen Geist möglich ist.
📖 Römer 8,29
„Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, gleich sein sollen dem Bild seines Sohnes …“
Christus ist das vollkommene Bild Gottes, und Gott formt uns, ihm ähnlich zu werden.
Der Sündenfall (1. Mose 3) hat das Bild Gottes im Menschen nicht zerstört, aber beschädigt. Die Fähigkeit, Gott zu spiegeln, ist getrübt – aber nicht verloren.
📖 Kolosser 3,10
„Zieht den neuen Menschen an, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen, der ihn geschaffen hat.“
📖 2. Korinther 3,18
„Wir alle … spiegeln mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden verwandelt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern …“
Diese Veränderung geschieht durch Glauben an Christus und durch das Wirken des Heiligen Geistes in uns.
Nur der Mensch wurde im Bild Gottes geschaffen. Tiere gehören zur guten Schöpfung, aber sie haben kein moralisches Bewusstsein oder geistliches Verständnis.
📖 Psalm 8,6–7
„Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk.“
Diese Herrschaft ist ein Spiegel göttlicher Autorität, die dem Menschen anvertraut wurde.
Gottes Bild zeigt sich nicht in äußeren Worten, sondern in einer inneren Verwandlung, die sich in unserem Leben ausdrückt.
Praktisches Beispiel: Ein Mensch, der ohne Christus lebt, trägt vielleicht Hass in sich. Doch wenn der Heilige Geist das Herz erfüllt, wird dieser Hass durch Liebe ersetzt. Statt die Sünde zu lieben, beginnt man, sie zu hassen – so wie Gott.
📖 Galater 5,22–23
„Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit …“
Diese Früchte sind ein lebendiger Ausdruck des Bildes Gottes in uns.
Im Bild und in der Ähnlichkeit Gottes geschaffen zu sein bedeutet, dass wir dazu berufen sind, seinen Charakter zu widerspiegeln, Verantwortung für seine Schöpfung zu tragen und in inniger Beziehung mit ihm zu leben. Das ist unsere höchste Bestimmung. Die Sünde hat dieses Bild verzerrt – aber Christus kam, um es wiederherzustellen. Durch ihn und durch den Heiligen Geist werden wir befähigt, als wahre Ebenbilder Gottes zu leben.
🕊️ Möge der Herr uns täglich verwandeln in sein Bild, während wir in seiner Nähe leben.
Gepriesen sei der Name unseres Herrn Jesus Christus für immer! Es ist ein weiterer besonderer Moment, den Gott uns gewährt hat – deshalb lade ich dich ein, gemeinsam über diese lebensspendenden Worte nachzudenken, mein Bruder, meine Schwester.
Die Bibel sagt uns, dass der Herr Jesus nach seiner Auferstehung einigen Menschen erschien – ungefähr fünfhundert an der Zahl (1. Korinther 15,6). Hast du dich jemals gefragt, warum gerade sie? Was hatten diese 500 Menschen, das andere nicht hatten, sodass Jesus sich nur ihnen offenbarte?
Es ist wichtig zu verstehen, dass dies typisch für Christus ist. Es gibt Zeiten, in denen er sich allen Menschen offenbart – doch es gibt auch Zeiten, in denen er sich nur wenigen zeigt, den von ihm Auserwählten. Während seiner 33 Jahre auf der Erde konnte ihn jeder sehen und besuchen, der wollte. Doch nach seiner Auferstehung konnte ihn niemand mehr einfach so sehen – außer demjenigen, dem er sich selbst offenbarte.
Deshalb sagte er zu den Juden:
„Ihr werdet mich suchen und nicht finden; und wo ich bin, dorthin könnt ihr nicht kommen.“ (Johannes 7,34 LUT)
Die fünfhundert, die die Gnade hatten, Jesus nach seiner Auferstehung zu sehen, waren keine zufälligen Menschen, die ihn nicht kannten oder nichts mit ihm zu tun hatten. Nein – die Bibel sagt uns, dass sie diejenigen waren, die ihn begleitet hatten, von Galiläa bis nach Jerusalem – also von einem Ende Israels zum anderen.
„Und als sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holz und legten ihn in ein Grab. Aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Und er ist viele Tage denen erschienen, die mit ihm von Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren. Die sind jetzt seine Zeugen vor dem Volk.“ (Apostelgeschichte 13,29–31 LUT)
Das waren die Menschen, denen Jesus zum zweiten Mal erschien. Menschen, die schon lange mit ihm gegangen waren, die von ihm geredet hatten – wie die zwei Jünger auf dem Weg nach Emmaus (Lukas 24,13 ff.).
Jesus hielt es für notwendig, sich ihnen erneut in einer anderen Herrlichkeit zu offenbaren. Denn diejenigen, die Gott ehren, werden von Gott geehrt. Die, die sich ihm nahen, denen naht sich auch Gott (Jakobus 4,8). Und einer von ihnen wurde sogar zum Apostel berufen, um Judas‘ Platz einzunehmen.
Seine zweite Offenbarung war kein bloßes Erscheinen. Christus schenkte ihnen eine besondere Gabe, die sie grundlegend von allen anderen unterschied – die Berufung, seine ZEUGEN zu sein. Diese Menschen wurden von Gott dazu auserwählt, das Evangelium Christi in der ganzen Welt zu verkünden, durch die Kraft des Geistes Gottes, die über sie kam.
„Diesen hat Gott am dritten Tag auferweckt und hat ihn erscheinen lassen – nicht dem ganzen Volk, sondern den von Gott vorher erwählten Zeugen, nämlich uns, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er von den Toten auferstanden war. Und er hat uns geboten, dem Volk zu predigen und zu bezeugen, dass er der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten ist.“ (Apostelgeschichte 10,40–42 LUT)
(Siehe auch Apostelgeschichte 2,31–32)
Wenn wir heute nicht bereit sind, Jesus ernsthaft zu suchen, sein Wort zu lernen, von ihm zu hören – wenn uns diese Dinge ermüden – und trotzdem behaupten, gerettet zu sein, dann müssen wir erkennen: Es gibt Stufen der Erkenntnis Jesu, die wir niemals erreichen werden.
Wir verfehlen das Ziel, wenn wir glauben, dass es bei der Nachfolge Jesu nur darum geht, gerettet zu sein und Dämonen auszutreiben. Wir vergessen, dass JESUS das GEHEIMNIS GOTTES selbst ist – in dem die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig wohnt (Kolosser 2,9). Wenn wir zur vollen Erkenntnis Jesu gelangen, wird es nichts auf dieser Welt geben, das wir nicht wissen oder tun könnten. Genau das bekämpft der Feind, denn er weiß: Wenn ein Mensch Jesus wirklich erkennt, ist es um ihn geschehen.
„Bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zum vollkommenen Menschen, zum vollen Maß der Reife in Christus. Damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen von jedem Wind der Lehre, durch das trügerische Spiel der Menschen, durch ihre Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen.“ (Epheser 4,13–14 LUT)
Lasst uns also den Eifer zeigen, Jesus zu erkennen, damit auch wir zu wahren Zeugen gemacht werden – so wie er es mit den ersten Jüngern getan hat.
Aber wenn wir mit einem „Jesus, der uns nur rettet“ zufrieden sind, dann wird auch er sich nur in dieser Weise zeigen. Wenn wir jedoch danach streben, ihn tiefer zu erkennen, wird er sich uns in der Kraft seiner Auferstehung offenbaren. Dann werden wir ihn in seiner ganzen Fülle erkennen, so wie es bei jenen wenigen (500) geschah. Wir werden völlig neue Menschen sein.
Lasst uns diesen Schritt wagen.
Maranatha.
Bitte teile diese gute Botschaft mit anderen. Und wenn du regelmäßig Lehren aus dem Wort Gottes per E-Mail oder WhatsApp erhalten möchtest, sende uns einfach eine Nachricht an folgende Nummer:
+255693036618 oder +255789001312
Es gibt Zeiten im Leben, in denen man sich in Situationen wiederfindet, die keinen Sinn zu ergeben scheinen. Man versteht nicht, warum gewisse Dinge geschehen, oder welches „Vergehen“ so schwerwiegend gewesen sein soll, dass man solch harte Schläge im Leben erfährt. Und man bleibt mit einer Frage zurück: Warum ich?
Hiob machte genau diese Erfahrung. In seinem ganzen Leben bemühte er sich, ein untadeliges und rechtschaffenes Leben vor Gott zu führen. Die Sünde hatte keinen Raum in seinem Herzen. Er war ein Mann des Gebets, gastfreundlich und gerecht – und Gott segnete ihn reichlich dafür.
Doch dann kam der Tag, an dem sich alles veränderte. Seine Herden wurden gestohlen, all sein Besitz ging verloren. Und als wäre das nicht genug, verlor er alle seine zehn Kinder bei einem schrecklichen Unglück – an nur einem Tag. Mitten im Schmerz traf ihn ein weiteres Unglück: eine schwere Krankheit überzog seinen Körper, und er musste in Asche sitzen. Er war so abgemagert, dass man nur noch seine Knochen sah.
Stell dir vor, du wärst an seiner Stelle – wie schwer wäre es, Gott nicht zu verfluchen? Seine Frau forderte ihn dazu auf, genau das zu tun. Doch Hiob hielt stand. Er verfluchte Gott nicht. Stattdessen stellte er nur diese eine Frage: Warum ich?
Warum ich und nicht jemand anderes? Diese Frage ließ ihn in tiefste Verzweiflung sinken. Er begann, alles in seinem Leben zu verfluchen – sogar den Tag seiner Geburt. Er dachte, er sei vom Pech verfolgt, es wäre besser gewesen, nie geboren worden zu sein:
Hiob 3:2-4, 11-13 (LUT 2017) Da ergriff Hiob das Wort und sprach: Verloren sei der Tag, an dem ich geboren bin, und die Nacht, die sprach: Ein Knabe kam zur Welt! Jener Tag sei Finsternis! Gott droben frage nicht nach ihm, kein Licht scheine über ihm! Warum bin ich nicht gestorben, als ich aus dem Mutterleib kam? Warum bin ich nicht umgekommen, als ich aus dem Schoß hervorging? Warum hat man mich auf den Schoß genommen? Oder warum habe ich an der Brust gesogen? Denn so läge ich nun und hätte Ruhe; ich schliefe und hätte Frieden.
Hiob 3:2-4, 11-13 (LUT 2017) Da ergriff Hiob das Wort und sprach: Verloren sei der Tag, an dem ich geboren bin, und die Nacht, die sprach: Ein Knabe kam zur Welt! Jener Tag sei Finsternis! Gott droben frage nicht nach ihm, kein Licht scheine über ihm!
Warum bin ich nicht gestorben, als ich aus dem Mutterleib kam? Warum bin ich nicht umgekommen, als ich aus dem Schoß hervorging? Warum hat man mich auf den Schoß genommen? Oder warum habe ich an der Brust gesogen? Denn so läge ich nun und hätte Ruhe; ich schliefe und hätte Frieden.
Hiob wünschte sich jeden Tag den Tod (vgl. Hiob 7:4).
Diese Gefühle erleben auch heute viele Menschen – besonders wenn sie durch schwere Krisen gehen. Wenn sie Eltern oder Kinder verlieren, ihren Besitz oder ihre Gesundheit. Wenn sie unheilbare Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder HIV bekommen, fragen sie sich: Was habe ich falsch gemacht? Ich lebe doch gut, sündige nicht – warum trifft mich das?
Manche fragen: Warum wurde ich blind geboren? Habe ich Gott etwas angetan? Warum bin ich so klein? Warum bin ich behindert? Warum habe ich diese Schwächen?
Doch inmitten all dieser Fragen – dieses ständige Warum? Warum? – beginnt auch Gott, Hiob Fragen zu stellen. In den Kapiteln 38 und folgende fragt Gott ihn Dinge, auf die Hiob keine Antworten weiß:
Hiob 38:28-36 (Auszüge) Hat der Regen einen Vater, oder wer zeugte die Tropfen des Taus? Aus wessen Schoß kommt das Eis? Wer gebar den Reif des Himmels? Kannst du die Bande des Siebengestirns zusammenbinden oder den Gürtel des Orion lösen? Führst du die Tierkreise zu ihrer Zeit? Kennst du die Ordnungen des Himmels? Kannst du seine Herrschaft über die Erde aufrichten? Wer hat dem Herzen Weisheit gegeben oder dem Verstand Einsicht verliehen?
Hiob erkannte: Es gibt so vieles auf dieser Welt, wofür wir keine Antworten haben. Und trotzdem leben wir damit. Warum also meinen wir, auf jedes Leid eine Erklärung finden zu müssen?
Hiob schwieg schließlich und sagte zu Gott, dass es ein Fehler war, solche Worte zu reden. Als Gott sah, dass Hiob das verstanden hatte, wendete Er sein Geschick und gab ihm das Doppelte von allem zurück.
Auch wir, die wir gerettet sind, sollten nicht anfangen zu hadern, wenn schwierige Zeiten kommen. Jeder Mensch hat seine eigene Lebensreise. Nicht auf jede Frage bekommst du jetzt eine Antwort. Vielleicht erfährst du sie später – oder nie. Aber das Wichtigste ist: Dankt Gott und geht weiter im Glauben.
Die Prüfung wird ein Ende haben. Stelle keine Fragen, auf die du keine Antwort hast – sonst bleibst du im Jammern stecken. Vertraue auf Gott.
Gehe weiter als erretteter Christ.
Erfülle deine Pflicht, bete, danke und lebe in Heiligkeit. Gott wird zur rechten Zeit dein Leid wenden – sei es Krankheit, Problem oder Not.
Shalom!
Bitte teile diese gute Botschaft mit anderen. Wenn du möchtest, regelmäßig biblische Lehren per WhatsApp oder E-Mail zu erhalten, sende uns einfach eine Nachricht an: 📱 +255693036618 oder +255789001312
Tritt unserem WhatsApp-Kanal bei: HIER KLICKEN